3. Trialogisches Statussymposium
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09:30-09:45
Begrüßung
Thomas G. Schulze & Peter Falkai (München)
9:45-10:15
Die DGBS stellt sich vor: Trialog als Grundprinzip
Harald Scherk, Nadja Stehlin, Horst Harich
10:15-11:00
Klinisches Update: Bipolare -affektive Störungen
Florian Seemüller (Garmisch-Partenkirchen)
11:00-11:15
Kaffeepause
11:15-11:45
Auftritt in der Oper – abseits vom Spielplan …
Behandlung im Spannungsfeld zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandlungsteam
Gabi Koller, Jana Winter (München)
11:45-12:00
Die Gruppe für Angehörige von Menschen mit affektiven Erkrankungen
Victoria Zimmerer (München)
12:00-12:15
Wie umgehen mit Depression? Angebote des Münchner Bündnis gegen Depression
Peter Brieger (Münchner Bündnis gegen Depression)
12:15-12:30
Psychiatrie im niedergelassenen Bereich
Farah Klöhn-Saghatolislam (München)
12:30-13:00
Neueste Befunde zur Phänomik und “Multi-omik” von Erkrankungen aus dem Spektrum affektiver und psychotischer Erkrankungen
Urs Heilbronner (München), Eva-C. Schulte (Bonn, München)
13:00-14:00
Mittagspause mit Imbiss
14:00-14:30
Bipolare Störungen frühzeitig therapieren –
Bedeutung von Früherkennung und Frühintervention
Andrea Pfennig (Dresden)
14:30-15:00
Bipolare Störungen und Abhängigkeitserkrankungen
Ulrich W. Preuss (Ludwigsburg. Halle)
15:00-15:15
Kaffeepause
15:15 -16:00
Diskussionsrunde
Trialog: gelebte Wirklichkeit oder nur Wunschdenken?
Erwin Lenk (Augsburg)
Karl H. Möhrmann (München)
Luitgard Schlüßlhuber (München)
Thomas G. Schulze (Moderation)
Daniela Seiffert (München)
16:00-16:15
Schlussworte mit Kaffee
Thomas G. Schulze (München)