Krankheitsbilder Thorax
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.
Die Trichterbrust, medizinisch als Pectus Excavatum bezeichnet, ist eine angeborene oder seltener erworbene Fehlbildung des Brustkorbs, bei der das Brustbein (Sternum) nach innen eingesunken ist. Diese Deformität kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von einer leichten Vertiefung bis zu einer stark ausgeprägten Einziehung, die die normale Anatomie des Brustkorbs deutlich verändert.
Ursachen
Die genauen Ursachen der Trichterbrust sind nicht vollständig geklärt. Sie tritt jedoch häufig in Verbindung mit einer genetischen Veranlagung auf und wird oft bei Personen mit Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom oder Ehlers-Danlos-Syndrom diagnostiziert. Auch ein Ungleichgewicht im Wachstum der Rippenknorpel und des Brustbeins wird als möglicher Grund diskutiert.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Schweregrad der Deformation. Bei leichten Formen sind die meisten Betroffenen asymptomatisch und haben keine funktionellen Einschränkungen. In schwereren Fällen können jedoch folgende Beschwerden auftreten:
Physische Symptome: Beeinträchtigung der Lungen- und Herzfunktion, insbesondere durch die Verlagerung oder Einengung des Brustkorbs.
Kardiopulmonale Probleme: Atemnot, verminderte Belastbarkeit und Herzrhythmusstörungen.
Psychosoziale Auswirkungen: Ein starkes ästhetisches Bewusstsein der Vertiefung kann zu einem verminderten Selbstwertgefühl oder psychischem Stress führen.