Web Usability
Unter Web Usability versteht man die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten. Webseiten sollten für den Besucher effektiv und intuitiv nutzbar sein, damit die Ziele der Webseite besser erreicht werden.
Auch wenn heute viel von Interaktionsdesign die Rede ist und man gemäß der ISO-Normen die Web Usabilty (während der Nutzung) nur als Teil der User Experience (vor, während und nach der Nutzung) versteht, so können Sie trotzdem viel für Ihren Webauftritt tun.
Einige Maßnahmen sind eher leicht umzusetzen bei Ihrer redaktionellen Arbeit, einige bedürfen einer längeren Ausdauer und sollten nach und nach den von Ihnen verantworteten Webauftritt des LMU Klinikums verbessern. Folgende Maßnahmen möchten wir Ihnen hiermit ans Herz legen.
5 Maßnahmen zur Verbesserung der Web Usability
1 - Erfolgreiche Texte für Webseiten
Wie lesen Webseitenbesucher am Bildschirm?
Zahlreiche Studien belegen, dass Webseitenbesucher Texte am Bildschirm lediglich "scannen", sprich überfliegen.
Damit Ihre Inhalte bestmöglich wahrgenommen werden, ist es notwendig, Ihre Webseiten so aufzubauen, dass die Besucher möglichst schnell möglichst viele und vor allem die gesuchten Inhalte finden.
- Fragen Sie sich, was Ihre Besucher von Ihnen wollen. Geben Sie ihnen das!
- Wechseln Sie die Perspektive: Die allzu detaillierte Darstellung Ihrer internen Strukturen (inkl. der dazugehörigen „Kürzel“) ist für Besucher schwer verständlich oder uninteressant.
- Machen Sie sich ein klares Bild Ihrer Zielgruppe. Denken Sie immer an Menschen, nicht an Institutionen (bspw. „Forscher“, nicht „Unis“).
- Machen Sie sich Ihre Ziele klar und halten Sie diese schriftlich fest. So können Sie später überprüfen, ob Sie diese erreicht haben.
- „Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“.
1. Bildschirmlesen ist mühsam
Das Bildschirmlesen ist beschwerlich und ist rund ein Viertel langsamer als auf Papier. Die Augen ermüden schneller, da auf dem Monitor eine geringere Auflösung vorliegt. Die Sichtfläche ist kleiner, als beim Print: einzelne Passagen müssen ins Blickfeld manövriert werden.
Zudem ist das Lesen anstrengender, wegen einer statischen und unkomfortablen Lesehaltung.
2. Textlängen schwer abschätzbar
Im Web fehlt das „Ortsgefühl“, da Webseiten nicht schnell durchgeblättert werden können und dadurch schwer eingeschätzt werden kann, wie viel Text/ Inhalt sich auf der Webseite befindet. Im Vergleich zu einem Buch: Blättern, dick/dünn, Seitenzahl!
Problem für den Webseiten-Besucher: Lohnt sich der Einstieg ins Lesen?
2. Textlängen schwer abschätzbar
Die Forschung zum Bildschirmlesen hat folgende Ergebnisse erbracht, die Sie als Web-Redakteur bedenken sollten. Nutzer lesen nicht im Web, sondern scannen. Folgende Zahlen verdeutlichen dies:
- unter 20 % lesen Wort für Wort
- über 80 % scannen, überfliegen die Seite und suchen Schlüsselwörter
- Nutzer lesen im Schnitt nur rund 20% des Textes
- Bei unter 100 Wörtern wird etwa die Hälfte gelesen
- Pro weitere 100 Wörter zusätzliche 4,4 Sekunden = maximal 18 weitere Wörter
- Durchschnittlich verbringt der Besucher ca. 20 bis 25 Sekunden "Grundzeit" auf der Seite, 10-15 Sekunden davon fürs Lesen
- Das Scannen erfolgt in F-Form (zweimal horizontal über die beiden ersten Absätze, dann vertikal entlang des linken Seitenrandes). Zeilen werden meist nicht zu Ende gelesen.
- Besucher von Webseiten sind nutzenorientiert. Wenn sie den gewünschten Nutzen nicht finden, verlieren sie schnell das Interesse und verlassen die Webseite. Pflegen Sie deshalb regelmäßig relevante Informationen ein.
- Webseiten lassen keinen Blick auf den ganzen Webauftritt zu. Es fehlt das "Ortsgefühl" wie dies Printmedien vermitteln. Bieten Sie deshalb Orientierung durch Ihre Navigation (Menüstruktur)!
Diese Fakten stimmen sowohl bei der Suche und beim Surfen, als auch für schmale Einspalter, breite Einspalter und Zweispalter.
Vertikales Scrollen wird gerne und schnell durchgeführt, horizontales hingegen eigentlich fast nicht. Die Aufmerksamkeit nimmt nach unten hin ab und etwa 80% der Nutzerzeit liegt „über dem Bruch“. Nutzer verbringen ca. 70% der Zeit mit der linken, ca. 30% der Zeit mit der rechten Bildschirmhälfte. Nur 1% der Inhalte wird beachtet, wenn horizontal gescrollt werden muss.
Fotos müssen informativ und echt sein, denn Nutzer ignorieren Fotos, wenn sie die Seite nur „aufpeppen“ sollen oder rein dekorativ sind (feel-good-images). Nutzer beachten Grafiken und Fotos, wenn sie relevante Inhalte enthalten.
Text gliedern, portionieren und als F-Form anbieten
Überschriften
Inhalte müssen auf den Punkt gebracht werden, keine Rätsel, keine komplizierten Scherze, keine Anspielungen und keine Ironie. Nichts versprechen, was der Text nicht hält und aus der Sicht des Zielpublikums texten.
Ratschläge
- Wörter sparen: z.B. Artikel streichen
- Keine Nebensätze
- Keine Abkürzungen
- Keine langen Wörter: durch Bindestrich lange Wörter optisch überschaubar machen
- Wenig Satzzeichen
- (nie: Punkt, Ausrufezeichen; selten: Gedankenstrich, Komma; gut: Doppelpunkt)
- Verben möglichst aktiv und im Präsens
- Schlüsselwörter nach vorn (hilfreich: Doppelpunkt)
Teaser
Ein Teaser bietet Leseanreiz und verdichtet Informationen des Textes. Nutzer lesen die ersten Worte und möchten mehr erfahren, wenn sie davon eingefangen werden. Teasertexte sollten kurz sein, Faustregel: höchstens drei Sätze.
Die Schriftgröße des Teasers sollte sich vom Text abheben, damit die Teaser eher gelesen werden. Fette Vorspänne generieren hohe Aufmerksamkeit für 5-10 Sekunden und haben somit Einfluss darauf, ob ein Text gelesen wird.
Lauftext
Gestalten Sie Ihren Text visuell und zerlegen Sie ihn in einzelne kleine Häppchen. Forschungsergebnisse belegen, dass kurze Abschnitte doppelt so viel Aufmerksamkeit bekommen, wie lange.
Werblicher Stil wird als störend empfunden.
Ratschläge
- Jede Seite für sich verständlich machen; man weiß nie, woher der Nutzer kommt
- Wiederholung von Überschrift/ Teaser zur Orientierung: „Hier bin ich richtig“
- Aussagekräftige Überschriften und Zwischenüberschriften (mindestens eine pro Bildschirmseite)
- Seite mit Zusammenfassung beginnen (Worum geht es? Welcher Nutzen?)
- Textabschnitte mit je nur einem Thema oder Teilaspekt
- Hauptinhalt in die ersten beiden Absätze
- Kurze Absätze werden intensiver betrachtet als längere (ein Absatz, ein Gedankengang, Weißraum zur Trennung der Absätze)
- Aufzählungen mit Aufzählungszeichen
- Verwenden Sie auf keinen Fall Blocksatz
- Schreiben Sie NIE IN GROSSBUCHSTABEN und auch nicht kursiv
- Schlüsselwörter fetten und an den Anfang der Absätze
- Kurze Sätze
- Ein Gedanke, ein Satz
Links
- Eingebettete Links
Nachteil: stören im Text den Lesefluss. Der Nutzer stellt sich die Frage: Weiterlesen oder klicken?
Deshalb Links nicht zu früh im Text setzen, sondern zuerst ins Thema einführen, sonst ist der Nutzer (zu) schnell weg. - Links außerhalb des Textes:
Vorteile: lesepsychologisch sinnvoll, überlegte Auswahl von Links, Links lassen sich anmoderieren und kommentieren
Nachteil: Links nicht mehr Kontext bezogen
1. Einfache Texte
- ein Gedanke, ein Satz
- Aktiv bevorzugen, "Täter" benennen
- Vermeidung von weiten Satzklammern und zerrissenen Verben
- Verwendung von geläufigen Wörtern, fremde Wörter erklären
- Bandwurm-Wörter vermeiden
- Menschensprache statt Computersprache
2. Text gliedern
- Informationen in einer nachvollziehbaren Reihenfolge anbieten
- Sätze müssen sich sinnvoll aufeinander beziehen
- Gedankengang durch Gelenkwörter verdeutlichen
- Nachrichtenpyramide (Zentrale Information, Unterstützende Fakten, Interessante Details, Zusammenhänge & Hintergründe)
3. In der Kürze liegt die Würze
- Füllwörter streichen
- Streckverben vermeiden
- überflüssige Adjektive kürzen
- unnötige Details kürzen
- unnötige zeitliche Bezüge weglassen
4. Zusätzliche Anreize anbieten
- Reizwörter
- anregende Fragen
- direkte Ansprache
- Inversion: Umstellung von Satzteilen zur Betonung
- konkrete Beispiele verwenden
- Zahlen plastisch machen
Bitte achten Sie darauf, Ihre zentralen Webseiten in deutsch und englisch anzubieten. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, auch international gesehen zu werden.
Tipp: Bei einem häufig zu aktualisierenden Webauftritt stehen nicht immer die Kapazitäten zur Pflege in zwei Sprachen zur Verfügung. Übersetzen Sie deshalb in in diesem Fall ein Grundangebot mit dauerhaft relevanten Inhalten.
2 - Gezielter Bildeinsatz im Web
An den stark wachsenden Foto-Sharing Plattformen Instagram und Pinterest ist gut zu erkennen, welchen Stellenwert Bilder im Web jetzt schon besitzen und in Zukunft einnehmen werden. Zudem sind Bilder starke Traffic-Lieferanten, wenn sie in der Google Bildersuche auf den vorderen Positionen ranken.
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" ist eine Metapher für den Mehrwert von Bildern gegenüber reinem Text:
- komplizierte Sachverhalte können oft sehr einfach erklärt werden.
- hinterlassen einen stärkeren Eindruck auf den Betrachter als ein umfangreicher Text.
- Webseiten wirken lebendiger, ansehnlicher und lassen sich besser konvertieren.
- Nutzer werden besser angesprochen und können Ihre Webseite erleben, nicht nur durchblättern.
Wie erreichen Sie positive Emotionen?
Tipp 1 – Emotionen sind der Schlüssel
Sehr viele Menschen handeln aus emotionalen Gründen. Daher ist die Auswahl von starken, emotionalen Bildern wichtig um den Besucher in die richtige Stimmung zu versetzen. Ein positiv gestimmtes Bild ruft positive Emotionen hervor.
Vermitteln Sie den Besuchern das gute Gefühl von Glück oder Begehrtsein und Ihre Kunden werden positiv gestimmt sein und auf Ihre Angebote reagieren. Mit positiven Emotionen zu arbeiten ist sehr effektiv.
Tipp 2 – Der Nutzer ist König
Ihre potentiellen Neukunden kümmern sich nicht um Sie, sondern nur um sich selbst. Daher sollten Sie den Ich-Faktor des Kunden ansprechen. Er soll sich wohlfühlen und Ihre Angebote sollten perfekt auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer ausgerichtet sein. Das wird mehr Menschen animieren, zu Ihnen zu kommen.
Tipp 3 – Achten Sie auf die Qualität
Die Bilder sollten dem Anlass angemessen sein:
- einfache Berichterstattung: selbstgeschossenes, handwerklich solides Bild.
- Dokumentation z.B. eines groß dimensionierten Forschungsprojekts: Profi-Fotograf beauftragen.
Tipp 4 – Botschaft des Textes wiederspiegeln
Die Aussage eines Bildes muss zur Botschaft des Textes passen. Oft enthalten Bilder versteckte Aussagen oder erzeugen je nach Betrachter unterschiedliche Assoziationen. Hier gilt es sensibel zu sein, und ein Bild zusammen mit dem Text inklusive der Überschrift einen Moment auf sich wirken zu lassen. Der Widerspruch von Text und Bild wirkt oft unterbewusst und kann die Wirkung einer Textaussage aufheben oder ins Gegenteil verkehren.
Geeignete Bilder
- gute Auflösung
- helle, klare Bilder, die Emotionen und Assoziationen wecken
- Menschen in Aktion
- Aktivitäten
- spannende Inhalte, z.B. Interesse-weckende Maschinen
- ungewöhnliche Perspektiven oder Beschnitte
- authentische Bilder mit sichtbarem Bezug zum LMU Klinikum
- Nahaufnahmen
Ungeeignete Bilder
- unscharfe, verwackelte Bilder
- schlecht erkennbare Inhalte (außer es ist bewusst ein künstlerisch erzeugtes Spannungselement)
- Passbilder
- Menschen in nachgestellten Standardsituationen (Handshakes, Roundtables etc.)
- PR-Bilder aus nicht identifizierten Quellen
- Menschenmenge in der Ferne
3 - Größtmögliche Zugänglichkeit von Webseiten (Barrierefreiheit)
Ziel eines barrierefreien Webauftritts ist es, für alle Nutzer einen schnellen, unkomplizierten Zugang zur gewünschten Information zu ermöglichen, unabhängig von den Geräten, die zum Abruf der Seiten verwendet werden (grafische Browser, Vorlesesysteme (Screenreader), PDAs, Drucker, usw.).
Barrierefreiheit bedeutet daher nicht nur behinderten- oder blindengerechte Programmierung. Sondern, dass insgesamt der Zugang zu einer Seite und zu deren Inhalten optimiert wird, so dass alle Nutzer profitieren.
Barrierefreie Optimierung betrifft vier wesentliche Punkte:
- Wahrnehmbarkeit der Inhalte
- Verständlichkeit der Inhalte
- Bedienbarkeit der Webseite
- technologische Robustheit
Im Jahr 2002 entstand die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung des Bundes (BITV), die 2007 zu Landesrecht wurde: alle Webseiten von öffentlichen Trägern müssen barrierefrei gestaltet sein.
Es gibt ein Tool zur Feststellung von Barrierefreiheit, mit dem Sie testen können, ob Ihre Webseite barrierefrei ist.
Wie erreichen Sie maximale Barrierefreiheit?
Optimale Barrierefreiheit
Die Webseite www.klinikum.uni-muenchen.de und alle Unterseiten sollen eine optimale Barrierefreiheit erreichen durch:
- strukturierten Aufbau des Inhalts
- grundsätzliche Trennung von Layout und Inhalt
- Markup-Sprachen und Style-Sheets müssen entsprechend ihrer Spezifikation eingesetzt werden.
- Alt- und Title-Texte zu Bildern und Links
- Abkürzungen erklären
- alternative Texte für Audio- und Videoinhalte
- einstellbare Schriftgrößen
- Tabellen, die ausschließlich zur Aufbereitung strukturierter Daten dienen (Tabellen werden niemals zu Layoutzwecken verwendet!)
- Semantisch korrekter Seitenaufbau: Formatierungen (Überschrift etc.) dürfen nicht für ästhetische Zwecke verwendet werden
- Einsetzen von gut unterscheidbaren Farben
Die Umsetzung einer Webseite nach BITV ist nicht einfach, aber sie ist es wert: Die Webseiten müssen für alle Menschen mit Behinderungen verständlich sein und die Inhalte müssen nicht nur am Bildschirm, sondern auch über Vorleseprogramme (Screenreader), Braille-Schrift-Ausgaben etc. funktionieren.
Was sind Tags?
PDF-Tags geben die Struktur eines Dokuments wieder. Sie geben an, welcher Text eine Überschrift ist, welche Textteile einen Absatz bilden oder ob ein Text ein Lesezeichen darstellt. Da Tags die Dokumentstruktur abbilden, kann die genaue Leserichtung angegeben und die Navigation in einem Dokument verbessert werden.
Tags helfen Menschen Struktur und Inhalt eines Dokuments zu erfassen, wenn sie beispielsweise mit Hilfe eines Screenreaders ein Dokument lesen. Fehlen die Tags in einem Dokument werden Inhalte in der falschen Reihenfolge oder überhaupt nicht vorgelesen.
Da Tags aus der Struktur des Ausgangsdokuments erzeugt werden, muss dieses selber gut strukturiert sein. Arbeiten Sie daher in Textverarbeitungsprogrammen immer mit Formatvorlagen für Überschriften und Absätze, geben Sie jedem Bild einen Alternativtext und zeichnen Sie Hyperlinks in einem Textdokument entsprechend aus. Jede Anforderung, die bereits vom Ausgangsdokument erfüllt wird, muss dann nicht nachträglich im PDF-Dokument bearbeitet werden.
Alternativtexte für Grafiken / Bilder
Die Grafiken / Bilder müssen mit Alternativtexten versehen werden. Die Alternativtexte sollen Äquivalente des Bildes / Grafik in Textform sein und dieselbe Funktion erfüllen wie das Bild.
Für das Einbinden von Grafiken / Bildern ist die Angabe einer Beschreibung deshalb unbedingt notwendig.
Strukturelemente für Überschriften
Überschriften müssen korrekt mit dem Strukturelementen h1 (Überschrift 1) bis h6 (Überschrift 6) ausgezeichnet sein.
Tabellen mit Überschriften
Sorgen Sie dafür, dass Überschriften in Tabellen entsprechend ausgezeichnet werden.
Bei Tabellen müssen Sie die Überschriften-Zellen (Überschriften-Zeilen oder -Spalten) auszeichnen.
Aussagekräfige Linktexte
Sorgen Sie dafür, dass Linktexte auch außerhalb Ihres Textzusammenhangs etwas über das Linkziel erläutern! Sie sollen unabhängig vom Kontext aussagekräftig sein:
Falls Sie kurze Wörter wie „mehr“; „hier“; „weitere Informationen“ als Links benutzen müssen, geben Sie unbedingt ein dazugehöriges Title-Atribut ein. Im Menü unter Einfügen wählen Sie Link einfügen aus. Im erscheinenden Fenster unter Erweitert geben Sie den Link beschreibendes Title-Atribut ein.
Einfache Wörter
Verwenden Sie für den Inhalt einer Seite eine klare und einfache Sprache. Webangebote, inklusive Word- und PDF-Dokumente, sollen auch für unerfahrene Nutzer keine Schwierigkeiten bereiten (dabei Zielgruppe beachten). Fremdwörter oder Fachwörter können zur Behinderung für den Nutzer werden. Durch ihre Verwendung können mögliche Nutzer ausgeschlossen werden.
Einfache Sätze
Zur Verständlichkeit von Inhalten gehört, dass die Texte leicht lesbar und leicht verständlich angeboten werden müssen.
- Sorgen Sie dafür, dass möglichst kurze Sätze und einfache Satzkonstruktionen benutzt werden.
- Schreiben in einem kurzen präzisen, kurzen Schreibstil. Kernaussagen müssen schnell ersichtlich und einfach formuliert sein. Eine klare Struktur hilft, den Überblick zu erhalten.
- Vermeiden Sie Fremdwörter und unverständliche Fachausdrücke. Wenn solche Wörter benutzt werden, sollten sie genau erklärt werden.
- Die Verwendung einfacher Sätze ist für alle Nutzer vorteilhaft, insbesondere aber für lernbehinderte Nutzer.
- Vermeiden Sie Zweideutigkeiten.
Anderssprachige Wörter / Abschnitte auszeichnen
Dies ist ein Hinweis für den Fall, dass Sie Sprachauszeichnungen zeitweise manuell kennzeichnen müssen. Bildschirmleseprogramme und andere Hilfstechnologien haben unterschiedliche Sprachbibliotheken für unterschiedliche Sprachen. Ein deutscher Satz, der mit englischer Aussprache gesprochen oder vorgelesen wird, könnte unverständlich werden.
Einzelne fremdsprachige Wörter müssen ebenfalls ausgezeichnet werden. Wenn Autoren von Inhalten die Änderungen der natürlichen Sprache in einem Dokument kennzeichnen, können Sprachgeneratoren und Blindenschrift-Geräte automatisch zur neuen Sprache wechseln, wodurch das Dokument zugänglicher für mehrsprachige Benutzer wird.
Abkürzungen erkennbar machen
Dies ist ein Hinweis für den Fall, dass Sie Abkürzungen verwenden und somit auzeichnen müssen!
Bitte benutzen Sie das <abbr>-Tag, um Abkürzungen und Akronyme erkennbar zu machen. Verwenden Sie hierfür das Icon im Editor TinyMCE. Das Tag bezeichnet einen eingeschlossenen Text als Akronym bzw. Abkürzung. Das Tag wird nur von den neueren Browsergeneration unterstützt und wird von den meisten älteren Browsern einfach ignoriert.
Zum Beispiel: Stichwort Zugänglichkeit nach <abbr title=‘Barrierefreie Informationstechnologie-Verordnung‘>BITV</abbr>
Aussagekräfige Linktexte
Ist die Anzeige der Grafik nicht möglich (z.B. Textbrowser) wird der Text, der als alt-Text eingegeben ist, beim dem Anwender anstelle des Bildes ausegeben. Ist das Bild zugleich ein Link, wird der Alternativtext des Bildes anstelle des Bildes und der Titel des Links als Linktext angezeigt.
Sorgen Sie dafür, dass Sie keine Links auf Ihren Seiten verwenden, deren Ziel nicht (mehr) existiert. Daher am besten so viel wie möglich innerhalb des Klinikums intern verlinken (nicht absolut extern).
Verwenden Sie keine Links im Hauptinhalt bei denen das Ziel nicht der Ankündigung (Alternativtext, Link selbst) entspricht.
Achten Sie auch bei Menüpunkten darauf, dass die Benennung dem Linkziel entspricht
Schritte der Videoerstellung
- Aufnahme mit Videokamera
- Video auf Rechner übertragen (hohe Datengröße)
- Videobearbeitungsprogramm öffnen
- Adobe Premiere Pro
- Camtasia
- Movie Maker -> Windows
- iVideo -> Macintosh
- eventuell Video wie gewünscht schneiden
- speichern als mp4, optimale Größe 800 x 600 px
- sollte das Video immer noch zu groß sein, mit einem Convertierprogramm bearbeiten:
- Any Video Converter
- Miro Video Converter
Video barrierefrei machen
Blinde, sehbehinderte sowie gehörlose bzw. schwerhörige Menschen benötigen für das Erfassen multimedialer Webseiteninhalte Unterstützung. Blinde, Sehbehinderte und Menschen mit motorischer Beeinträchtigung sind z.B. auch nicht in der Lage den Abspiel-Button zu finden bzw. zu treffen. Deshalb muss das Abspielen des Videos auch ohne Maus, also nur mit der Tastatur möglich sein.
Aus all diesen Gründen ist es notwendig Videofilme auf den Webseiten des Klinikums speziell aufzubereiten. Hierzu gehören:
- Untertitel
- Audio-Deskription
- Alternative Bedienelemente
Untertitel
Untertitel bei Videos richten sich in erster Linie an die Zielgruppe der Gehörlosen und Schwerhörigen. Ebenso profitieren auch fremdsprachige Zuschauer oder Betrachter, die sich die Videos ohne Ton ansehen oder in lauter Umgebung aufhalten. Untertitel beschreiben akustische Elemente in einem Video (z.B. Gesprochenes, Gesungenes, die Hupe eines Autos oder auch Tiergeräusche) und bieten somit eine lesbare Alternative zum Ton. Ziel ist es, den Inhalt auch ohne Ton nachvollziehen zu können.
Audio-Deskription
Die Audio-Deskription richtet sich an die Zielgruppe der Blinden und Sehbehinderten. Sie beschreibt ausschließlich, was visuell in einem Video enthalten ist (wie z.B. Mimik, Gestik und Aussehen der Personen, Beschreibungen der Bewegungen und der Umgebung). Das Ziel ist es, sich neben dem Ton auch das visuelle vorstellen zu können.
Aufwand für die Erstellung
Untertitel
Der Aufwand Untertitel in ein Video einzubinden ist relativ gering. Insbesondere dann, wenn eine Art elektronisches Drehbuch vorhanden ist. Dann kann mit Copy & Paste die gesprochene Sprache für die Untertitelung verwendet werden. Wenn die Texte erst noch elektronisch geschrieben werden müssen steigt dementsprechend der zeitliche Aufwand. Im Schnitt kann davon ausgegangen werden dass man für die Untertitelung in etwa die 3 bis 4-fache Zeit des Videos einplanen muss.
Audio-Deskription
Bei der Audio-Deskription liegt kein elektronisches Drehbuch vor. Deshalb müssen die Szenen nachträglich beschrieben werden. Die Beschreibungen müssen zwischen den Sprechpausen der Darsteller eingebettet werden.
Eine gute Audio-Deskription ist stark von den Kenntnissen des Drehbuchschreibers abhängig.
Der Zeitaufwand für die Audio-Deskription ist schwer abschätzbar. Allgemeinen kann gesagt werden, dass dieser deutlich höher ist als bei der Untertitelung.
4 - Animierender Multimediaeinsatz
Unter animierendem Multimediaeinsatz versteht man die Präsentation von Inhalten über verschiedene Kanäle. Ein Beispiel ist ein Tonfilm, da dieser Auge und Ohr bedient.
Das Vorhandensein unterschiedlicher Interaktionsmöglichkeiten spielt außerdem eine wichtige Rolle, z.B. Steuerung von Wiedergabeparametern. Dadurch füllen sich Bildschirme mit Leben, nüchterne Texte und Zahlenkolonnen gewinnen an Aussagekraft durch Grafiken, Animationen, Videosequenzen und durch akustische Informationen. Die Interaktion mit dem Computer wird zum Informationserlebnis.
Der kombinierte Einsatz von mehreren Medien soll helfen, bestehende Ziele, zum Beispiel Aufwertung des Kundenservices, festere Kundenbindung oder Beschleunigung von Bewertungs- und Entscheidungsprozessen, leichter zu erreichen und das Unternehmen attraktiv darzustellen.
Vorteil bei der Nutzung verschiedener Medien ist, dass dem Betrachter die Wissensaufnahme von Inhalten erleichtert wird, da er die Informationen mit verschiedenen Sinnesorganen aufnimmt. Der Einsatz von Bild und Ton macht die Informationsvermittlung effektiver.
Welche Medien sollten Sie verwenden?
Visuelle Effekte, wie Videos, sind die besten Werkzeuge um die Aufmerksamkeit der Besucher schneller zu erregen und ihr Interesse sofort zu wecken. Videos geben einer Webseite Dynamik sowie Atmosphäre und helfen Kernbotschaften der Unternehmen besser zu transportieren. Sie ermöglichen Emotionen und die richtige Stimmung aufzubauen und damit eine individuelle Markenidentität zu schaffen. Sie sind ein wichtiges Element zur Content-Übertragung.
Nutzen von Videos
- beeinflussen Nutzererfahrung durch interaktive Erlebnisse positiv und laden dazu ein, eine Seite weiter und tiefer zu explorieren.
- sind ein leistungsfähiges Mittel, damit Kunden länger und mit großem Interesse auf der Webseite bleiben.
- werten Produkte/ Dienstleistungen auf; zeigen Produkte/ Dienstleistungen in realistischen Nutzungsszenarien und bauen Begeisterung für neue Produkte auf.
- bleiben bestenfalls im Gedächtnis der Besucher, da das visuelle Erlebnis extrem eindrucksvoll sein kann.
Bevor Sie loslegen und ein stimmungsvolles Video drehen, sollten Sie sich jedoch zuerst fragen, wie relevant das Video im Verhältnis zu den Informationen der Webseite oder den Produkten ist. Kann durch das Video die Aussage der Webseite amplifiziert oder ein bestimmtes Gefühl ausgelöst werden? Oder lenkt es vielleicht zu sehr vom eigentlichen Inhalt ab oder ist gar nervig?
Wichtig!
Überschriften müssen korrekt mit dem Strukturelementen h1 (Überschrift 1) bis h6 (Überschrift 6) ausgezeichnet sein.
Youtube
Katzen, Skateboards und Musik – die Video-Plattform YouTube scheint auf den ersten Blick ein schwieriges Pflaster für Unternehmen zu sein. Aber YouTube ist inzwischen die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und für Unternehmen somit eine Möglichkeit zum erfolgreichen Content Marketing mit Bewegtbild.
Unternehmen können von der enormen Reichweite profitieren, die sich über diese größte Videoplattform erzielen lässt. Erst durch YouTube mit seiner Einbett-Funktion und der mobile Apps war es möglich, dass Videos überall zeigbar und konsumierbar wurden. Auf Unternehmensseiten werden eingebundene Videos oft kaum beachtet, doch YouTube erreicht virale Effekte, die millionenfache Abrufe generieren.
In erster Linie benötigen Unternehmen eine Strategie und klar definierte Ziele. Gerade die Videoproduktion kann enorme Ressourcen verschlingen. Ohne Planung und Erfolgsmessung sollte daher kein Fuß auf die Plattform gesetzt werden.
Content Marketing ist das richtige Werkzeug für Unternehmen, die mit emotional ansprechenden und nutzwertigen Inhalten ihre Zielgruppe begeistern und binden wollen. Passt es in die Strategie, kann YouTube als Distributionskanal dazugehören.
Beispiele für Videos, die das Klinikum über Youtube verbreiten könnte:
- Kunden als Testimonials – in kurzen Videos oder gleich als komplette Fallstudien
- Personalisierung des Unternehmens durch Porträts von Ärzten, Krankenschwestern, Patienten, Mitarbeitern
- Aufenthalts-/ Produktbeschreibungen als Video sind gut für die Suchmaschinenoptimierung und können für mehr Patienten sorgen
- Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen
- Experten-Interviews
- Beantwortung typischer Fragen von Kunden
SlideShare bzw. LinkedIn SlideShare ist ein Filehosting-Dienst zum Tauschen und Archivieren von Präsentationen, Dokumenten, PDFs, Videos und Webinaren. Präsentationen können in den Formaten PowerPoint, PDF, Keynote und OpenOffice hochgeladen werden. Zur Nutzung ist eine Registrierung erforderlich, womit man ein entsprechendes Benutzerkonto erhält.
SlideShare hat bis zu 60 Millionen Besucher im Monat.
Nutzen des Klinikums durch SlideShare:
- Bekanntheit steigern: SlideShare ist eine große Plattform, die es ermöglicht mit eigenen Präsentationen das Unternehmen bekannter zu machen. Visueller Content, wie z.B. Präsentationen, wird auf sozialen Netzwerken wie etwa Facebook meist lieber konsumiert als reiner Text und daher auch öfter geliked, kommentiert und geteilt.
Wichtig: Logo oder Name des Unternehmens sollte auf den Folien sichtbar sein. - Mehr Webseiten-Traffic generieren: Die Betrachter einer Präsentation gelangen über soziale Netzwerke, Google oder SlideShare selbst zu den Präsentation. Es gibt mehrere Möglichkeiten sie dann weiter auf die eigene Webseite zu leiten: klickbare Links auf den Folien der Präsentation (wichtig: Links an sinnvollen Stellen einbauen und zu relevanten Inhalten der Webseite führen) oder direkter Link im eigenen Profil auf die eigene Webseite. Zusätzlich kann jede Präsentation über bereitgestellte Hyperlinks in Facebook, Google+, LinkedIn, Pinterest, Twitter oder im eigenen Blog bekanntgemacht oder eingebunden werden.
- Erstellung von neuem Content: Wenn Sie einen interessanten Artikel geschrieben haben, können Sie diese Inhalte in einer SlideShare-Präsentation darstellen. Diese ermöglicht es ein offensichtlich stark nachgefragtes Thema zu komprimieren und dadurch den Mehrwert für die Leser – und somit für potentielle Kunden – zu steigern. Dabei müssen keine neuen Inhalte geschaffen werden, sondern lediglich neu verpackt werden. Andersherum kann genauso eine SlideShare-Präsentation mittels eines simplen Einbettungscodes bequem in einen Artikel mit ähnlichem Thema eingebunden werden und somit der Text aufgelockert, den Lesern Abwechslung geboten und sie mit Zusatzinformationen versorgt werden.
- Besseres Ranking: SlideShare wird von Suchmaschinen wie Google mit Vertrauen in Form von guten Rankings auf den Suchergebnisseiten belohnt. Nicht selten werden deswegen SlideShare-Präsentationen bei Google vor anderen Artikeln zum selben Thema gelistet. Zusätzlich erhält das dahinter stehende Unternehmen eine leichtere Auffindbarkeit in Suchmaschinen.
- Positionierung als Experte: Aus Lesersicht macht eine einzelne Präsentation aus Ihnen keinen Experten in diesem Gebiet. Jedoch macht die mehrfache Behandlung und Aufarbeitung eines bestimmten Themas dem Leser deutlich, in welchem Gebiet die eigene Expertise liegt.
- Vertrauen aufbauen: Schicke Folien, gepaart mit geballtem Wissen, ermöglichen es erstes Vertrauen aufzubauen und neue Leser auf die eigene Webseite zu führen und ihnen positiv im Gedächtnis zu bleiben. Die Präsentation ist oftmals der erste Eindruck, den das Unternehmen hinterlässt.
Mögliche Inhalte bei SlideShare
- Kurzfassungen / gesamte Vorträge von Messen, Events, etc.
- Umwandlung von Blogbeiträgen in Präsentationen
- Whitepaper und Publikationen (auch als Teaser)
- Aufnahme von aktuellen Entwicklungen
- Umgestaltung und Aufbereitung von Studien
Beachten Sie!
- Vernetzen Sie sich: Folgen, sharen und liken auf SlideShare
Die Leser können Präsentationen nicht bloß über externe Netzwerke wie Facebook teilen, sondern auch direkt auf SlideShare liken und kommentieren. Um keine neu veröffentlichte Präsentation zu verpassen, kann man Usern folgen – so kann eine eigene Community aufgebaut werden. Um sich auf SlideShare zu vernetzen und neue Bekanntschaften zu schließen, sollte man auch als Publisher die Funktionen des Kommentierens und Likens nutzen. - Sich auffindbar machen: Slideshare-Suchfunktion
SlideShare hat eine sehr gute Auffindbarkeit in Google. Dies kommt zum einen aufgrund der hohen Reichweite, Abrufzahlen, Verlinkungen aber auch wegen den hochwertigen und vertrauenswürdigen Inhalten. Dafür sollte bei jeder Ihrer Präsentationen Ihr Keyword im Filename vorkommen. Zudem sollte es deutlich im Titel, in der Beschreibung und an erster Stelle bei den Schlagwörtern stehen. Dann wird die Präsentation sowohl auf SlideShare, als auch auf Google gefunden. Zusätzlich kann die Präsentation einer bestimmten Kategorie zugeordnet werden.
5 - Sinnvolle Einbindung der Webseiten-Besucher
Die Zeiten sind längst vorbei, in denen Webseitenbesucher sich damit zufrieden geben statische Inhalte abzurufen. Mittlerweile spielt der sogenannte "user-generated content", also der vom Webseitenbesucher zurückgelassene Inhalt bzw. dessen Information eine immer wichtigere Rolle (z.B. Ratings, Kommentare, etc.).
System bedingt sind wir im Augenblick nicht in der Lage diese externen Inhalte auf den Webseiten mit einzubinden bzw. diese in welcher Form auch immer zu verwalten.
Deshalb stellen die Online-Umfragen eine wichtige Möglichkeit dar, Meinungen, Aussagen und Inhalte des Webseitenbesuchers zu erfassen. Sie können damit für das LMU Klinikum wichtige Informationen einholen und den Webauftritt besser nutzen, bzw. diesen ggf. sogar verbessern.
"Der Kunde ist König!" lautet längst das Schlagwort im Internet. Der Webseitenbesucher ist unser Kunde.
Deshalb starten Sie so bald es Ihnen möglich ist, bzw. suchen nach sinnvollen Einsatz-Szenarien bzw. Anwendungsfällen.
Wie können Besucher eingebunden werden?
Nutzung eines Online-Umfragetools
Es gibt verschiedene Gründe eine Umfrage auf der eigenen Webseite durchzuführen:
- Kundenzufriedenheit messen
- Stärken und Schwächen der Homepage aus der Sicht der Besucher erfahren
- Benutzerprofile erheben
- Erwartungen der Nutzer erfahren
- Kundenbindung erhöhen
- Auswirkungen von Marketingmaßnahmen messen
- Nutzerfreundlichkeit der Homepage verbessern
Aber am wichtigsten ist, dass die Interaktivität der Nutzer auf Ihrer Homepage erhöht wird und Sie mehr über Ihre Besucher erfahren.
Mit dem Fragebogentool Limesurvey soll die Möglichkeit für Redakteure geschaffen werden, individuelle Umfragen, Kontaktformulare oder formularähnliche Anfragen zu erstellen und zu verwenden.
Beispiel: Lebercheck-Umfrage 2010