Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)
Aufgabe
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 150 Millionen Euro den Aufbau eines Nationalen Netzwerks Universitätsmedizin (NUM), um die Forschungsaktivitäten der deutschen Universitätsmedizin zur Bewältigung der Pandemie-Krise zu bündeln und zu stärken. Ziel ist es, Daten, Erkenntnisse, Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien der 36 deutschen Universitätskliniken sowie weiterer Akteure im Sinne einer Pandemic Preparedness zusammenzuführen und auszuwerten.
Nutzen
Das NUM liefert gesicherte Erkenntnisse, wie die Arbeit in Krankenhäusern und die Versorgung in den Regionen optimiert werden kann. Der breite Datensatz, den das Forschungsnetzwerk aufbaut, generiert konkrete Erkenntnisse für die Verbesserung der Patientenbehandlung. Zusätzlich liefert das Forschungsnetzwerk Erkenntnisse dazu, wie Deutschland sich für das Krisenmanagement auch bei künftigen Pandemiefällen besser aufstellen kann.
Weiterführende Links
Weiterführende Links zu den einzelnen Projekten finden Sie direkt unter den Projekten aufgelistet.
Ansprechpartner
Dr. Brigitte Brands
Leitung NUM Covid-19 Task Force