„Es ist mein persönlicher Wunsch, alles dafür zu tun, dass wir unseren Kindern eine lebens- und liebenswerte Welt bieten können. Dieser Wunsch verbindet mich mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dr. von Haunerschen Kinderspitals. Sehr gerne unterstütze ich das Vorhaben, mit dem Neuen Hauner einen Ort zu schaffen, an dem Kinder und Jugendliche beste Behandlung und liebevolle, geduldige Pflege erfahren. Denn die Gesundheit unserer Kinder verdient jede Anstrengung.“

Prof. Dr. Claus Hipp (geb. 1938), Maler, Musiker, Kunstprofessor und Chef des Familienunternehmens HiPP, des weltweit größten Herstellers von organisch-biologischer Babynahrung.

„Zu meinen Aufgaben als Vorstand eines Energie-Unternehmens gehört es, mich intensiv mit der Sicherung unserer Energieversorgung zu beschäftigen. Dabei geht es um unsere Zukunft, um Grundversorgung für die kommenden Generationen. Die großartige Planung des Neuen Hauner ist ein ebenso wichtiger Teil unserer Grundversorgung. Auch hier geht es um die Zukunftssicherung für unsere Gesellschaft. Für eine bestmögliche Betreuung der Kinder in Bayern ist dieses Projekt von herausragender Bedeutung. Darum verdient es jede Unterstützung.“

Thomas Barth (geb. 1955) ist Vorstandsvorsitzender von E.ON Energie AG sowie Vorsitzender des Fördervereins Kinderpalliativmedizin am LMU Klinikum München.

“Wissenschaft und Forschung haben in Bayern seit jeher einen hohen Stellenwert. An den bayerischen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen werden Spitzenleistungen erbracht, die weltweit anerkannt sind. Davon profitieren Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen. Mit dem Bau des Neuen Hauner haben wir im Bereich der Kindermedizin die Möglichkeit, dieses Spitzenniveau nicht nur zu halten, sondern weiter auszubauen.”

Dr. Nikolaus von Bomhard (geb. 1956) ist Vorsitzender des Vorstands der Münchener Rück AG, verheiratet und Vater von zwei Kindern.

„Als eines der ältesten Kinderkrankenhäuser Deutschlands verkörpert das Dr. von Haunersche Werte, die mir wichtig sind – insbesondere Menschlichkeit und Fürsorge. Mit dem Neuen Hauner möchte ich sie auch zukünftigen Generationen zugänglich machen.“

Ludwig Prinz von Bayern (geb. 1982) ist Mitglied des Hauses Wittelsbach und Ur-Urenkel des letzten bayerischen Königs. Er studierte einige Jahre an der LMU, bevor er seinen Jura-Abschuss an der Georg-August-Universität Göttingen ablegte.

„Besonders intensiv erlebe ich die Sorgen von Eltern, deren Kind zu früh geboren ist. Und wie wichtig es ist, dass sie kompetente Ansprechpartner haben, dass es Elternzimmer gibt, in denen sie rund um die Uhr bei ihrem Kind sein können. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Sorgen um ein krankes Kind immer dieselben bleiben – egal, wie alt es ist. Darum setze ich mich für das Neue Hauner ein. Weil es betroffenen Eltern und Kindern die Sicherheit gibt, die sie in ihrer schwierigen Situation brauchen.“

Karin Fahrenschon, Dipl.-Kauffrau, Hobbyfotografin und Schirmherrin des Vereins „FrühStart ins Leben” am LMU Klinikum München und Mutter von zwei Kindern.

"Menschen täglich die für sie notwendige Sicherheit zu geben, ist für uns als Versicherung selbstverständlich. Mir ist es besonders wichtig, mich auch für die Jüngsten unserer Gesellschaft einzusetzen. Unsere Kinder haben unseren Schutz am nötigsten und eine hervorragende medizinische Versorgung ist ein unschätzbarer und wichtiger Beitrag für das weltweite gesellschaftliche Miteinander."

Dr. Frank Walthes ist Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern.

"Grundlage für erfolgreiche Kindermedizin ist Forschung und Innovation."

Alfred Gaffal ist Präsident vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

„Die Gesundheit unserer Kinder ist ein unbezahlbares Gut. Das Haunersche Kinderspital bietet seit seiner Gründung nicht nur höchste medizinische Qualität, sondern besonders auch eine fürsorgliche und warme Atmosphäre für Kinder und ihre Familien. Diese Tradition soll das Neue Hauner in veränderter Umgebung bei verbesserten Rahmenbedingungen fortsetzen. Ich lade deshalb alle ein, an diesem Projekt der Spitzenmedizin für Kinder mitzuwirken.“

Georg Fahrenschon (geb. 1968) ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und Staatsminister a.D., Vater von zwei Kindern und ehrenamtliches Mitglied zahlreicher Sozial-, Kirchen- und Umweltorganisationen.

“Ich bin meinem Arbeitgeber BMW seit 1988 treu - vom Verkaufsberater bei BMW in Frankfurt a. M. bis zu meinem jetzigen Amt als Direktor Vertrieb Süd und somit als Leiter der größten Niederlassung Deutschlands, was mir eine große Ehre ist. Dass man neben der Leidenschaft für die Marke und das Produkt auch viel Empathie mitbringen muss, betone ich immer wieder – man muss einfach Menschen mögen. Großen Wert legen wir auf unseren Nachwuchs: Erneut durfte ich in diesem Jahr 100 junge Leute begrüßen, die wir im Rahmen einer Ausbildung fördern – Kinder sind unsere Zukunft! Daher unterstütze ich gern das Neue Hauner, das sich für die Gesundheit der Allerkleinsten einsetzt.”

Peter Mey (geb. 1965) ist ehemals Leiter BMW-Niederlassung München.

„Kinder, die Spaß am Leben haben, kreativ sind und die Welt aktiv mitgestalten wollen, sind die Voraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft und eine verlässliche Zukunft für uns alle. Ich unterstütze daher mit Freuden das Neue Hauner, das sich dem Wohlergehen unserer Kinder widmet. Die perfekte medizinische Versorgung in Kombination mit liebevoller Pflege ist die beste Voraussetzung für einen guten Start ins Leben.“

Gabriela von Habsburg (geb. 1956), international renommierte österreichische Bildhauerin und Kunstprofessorin, Botschafterin des Landes Georgien in der Bundesrepublik Deutschland sowie Mutter von drei Kindern

„Als Bayer mit griechischen Wurzeln liegt mir das Wohl der nächsten und übernächsten Generation besonders am Herzen, denn darauf baut eine Gesellschaft doch auf. Ein guter Start ins Leben und die Möglichkeit einer medizinischen Versorgung auf höchstem Niveau sind die besten Voraussetzungen für jeden Menschen. Daher unterstütze ich das Neue Hauner bereits seit langem und von ganzem Herzen.“

Stavros Konstantinidis (geb. 1966), Rechtsanwalt , Vorsitzender der Deutsch-Griechischen Wirtschaftsvereinigung in Bayern und Vizepräsident der Griechischen Akademie e V.

„Familie bedeutet mir beruflich und privat unendlich viel. Die Freude, ein Unternehmen in sechster Generation leiten zu dürfen, erlebe ich vielleicht besonders intensiv, weil ich eine unbeschwerte Kindheit erleben durfte und stets von viel Liebe und Fürsorge umgeben war. Den Ansatz des Neuen Hauner, nicht nur medizinisch auf dem neuesten Stand zu sein, sondern auch für eine warme, familiäre Atmosphäre zu sorgen, begrüße und unterstütze ich daher sehr.”

Annette Roeckl (geb. 1967) leitet in sechster Generation das Traditionsunternehmen Roeckl Handschuhe und Accessoires GmbH & Co. KG in München. Sie ist Mutter eines Sohnes.

„Ich kann nur sagen: Mich begeistert die Idee, das Neue Hauner zu bauen. Ich will als Botschafterin meine Kräfte und mein unternehmerisches Engagement dafür einsetzen, damit wir es gemeinsam auf die Beine stellen können. Schließlich geht es um Spitzenmedizin zum Wohle unserer Kinder – und da gibt es für mich kaum etwas Wichtigeres.“

Eva Schoeller ist Executive Managerin bei den „Europe’s 500 – Entrepreneurs für Growth“. Sie ist verheiratet und Mutter eines Kindes.

„Nächstenliebe und die Motivation, sich für andere einzusetzen, gehören zu den wichtigsten Grundhaltungen eines christlichen Lebens. Kinder sind oft die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft. Daher sollte es unser aller Anliegen sein, dass wir uns für sie stark machen. Das neue Hauner kümmert sich in ganz besonderer Weise um die Gesundheit und das Wohlergehen selbst der Allerkleinsten und steht dadurch für Werte, die mir sowohl persönlich als auch in meiner Aufgabe als Vertreter der katholischen Kirche sehr am Herzen liegen.“

Rupert Graf zu Stolberg (geb. 1970) Bischofsvikar des Erzbistums München und Freising

„Damit Kinder in Zukunft bestmöglich versorgt werden, unterstütze ich den Neubau der Haunerschen Kinderklinik am Campus Großhadern. Mich für diejenigen einzusetzen, die selbst noch keine eigene Stimme haben, liegt mir besonders am Herzen.“

Harald Strötgen (geb. 1946) Sparkassen-Direktor i.R. und in vielen Organisationen ehrenamtlich tätig. Er ist Mitinitiator der Stiftungen „Wir helfen München“ und der „Stiftung soziales München“ sowie 2. Vorsitzender des Fördervereins Kinderpalliativzentrum Großhadern. Die Stiftungen fördern Projekte, die bedürftige Menschen in der Region unterstützen. Strötgen ist verheiratet und hat mit seiner Frau zusammen jetzt fünf Kinder.

„Im Vergleich zu vielen Ländern ist offensichtlich, wie gut unsere ärztliche Versorgung in Deutschland und besonders in München ist. Dabei ist die Grundversorgung genauso wichtig wie die Spitzenmedizin mit intensiver Forschung. Ich unterstütze gerne die Haunersche Kinderklinik, die hier eine besondere Vorbildfunktion ausübt, denn für das Wohl der Allerkleinsten kann man gar nicht genug tun.“

Ralph Weyler (geb. 1952) war von 2003 bis 2008 Mitglied des Vorstands der AUDI AG, verantwortlich für Marketing und Vertrieb, davor über 20 Jahre bei BMW in leitenden Funktionen und nun selbständiger Unternehmensberater.

“Vor rund 40 Jahren habe ich in München mein Unternehmen gegründet: Eine Gebäudereinigung. Heute ist daraus ein internationales Facility Management Unternehmen mit 5000 Mitarbeitern geworden. In meiner Funktion als Präsident der IHK München und Oberbayern, aber auch privat, ist es mir wichtig, stets ein Ohr für die Probleme, Fragen und Sorgen der Menschen zu haben und Denkanstöße geben zu können. München hat mich zu einem erfolgreichen Unternehmer werden lassen. Da spürt man auch die Pflicht, etwas zurückzugeben und sich einzusetzen.”

Dr. Eberhard Sasse (geb. 1951) Präsident IHK München und Oberbayern