Geburtshilfliche Studien
Studien am Perinatalzentrum der LMU München
Anthropologische Betrachtung des weiblichen Beckens hinsichtlich Geburtsmodus und Beckenboden
In Kooperation mit dem Department für Evolutionsbiologie der Universität Wien, Frau Mag. Dr. Barbara Fischer.
Ansprechpartner: Teresa Starrach
APEDA Studie: Angiogenesis of the placenta in induction due to diabetes and maternal age
Unizentrische Studie zur Analyse plazentarer molekularer Veränderungen und deren Korrelation zum maternalen und fetalen Outcome bei Patientinnen > 40 Jahre und Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes nach Einleitung.
Ansprechpartner: PD Dr. med. Maria Delius
Betrachtung der Beckenmitte in der MRT-Pelvimetrie als prädiktiver Wert für die erfolgreiche vaginale Geburt
Unizentrische, retrospektive Studie zur Auswertung einer MRT-Pelvimetrie in der Schwangerschaft mit der Fragestellung, inwiefern die Maße der Beckenmitte sowie die kindlichen Maße in der MRT-Pelvimetrie als prädiktiver Wert für die erfolgreiche vaginale Geburt dienen können.
Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Uwe Hasbargen
CARE Studie: „CerclAge“
Multizentrische, prospektive Registerstudie zur Untersuchung des Nutzens einer Cerclage bei schwangeren Patientinnen mit Zervixverkürzung.
Ansprechpartner: PD Dr. med. Maria Delius, Dr. med. Andreas Hesse
CorWo: The impact of psychological burden related to the COVID-19 pandemic on the occurence of post partum depression and breast feeding in patients with elevated stress levels and individual stress coping
Unizentrische Studie zur Erhebung des Stillverhaltens und der psychischen Verfassung bei Wöchnerinnen in der COVID-19-Pandemie.
Ansprechpartner: PD Dr. med. Sarah Meister
Erhebung retrospektiver Daten zur antenatalen Steroidgabe als RDS-Prophylaxe an der LMU Frauenklinik von 2021 bis 2023
Klinisch retrospektive Studie zur Erhebung der Daten von Patientinnen, welche eine RDS-Prophylaxe in den Jahren 2021- 2023 erhalten haben mit besonderem Augenmerk auf das Outcome der Geburt (v.a. Geburtszeitpunkt). Zusätzlich werden Parameter wie Schwangerschaftsrisiken sowie fetales Outcome in Hinblick auf die Lungengesundheit ausgewertet.
Ansprechpartner: PD Dr. med. Helene Heidegger
EvoCare-Telemedizin in der urologisch-gynäkologischen Behandlung: Digitale Beckenbodentherapie nach dem Prinzip der kurativen Supervision
Machbarkeitsanalyse zur Verwendung von EvoCare, einer digitalen Gesundheitsplattform mit multiindikativen Behandlungsinhalten, für Online-Beckenbodentherapie bei Belastungsinkontinenz.
Ansprechpartner: Dr.med. Maximiliane Burgmann/ Dr. med. Lucia Ehmann
Der Einfluss von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKGS) auf das orale Mikrobiom, die Immunantwort und klinische Parameter im Rahmen interdisziplinärer kieferorthopädischer Behandlungen“
Studie in Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie der Poliklinik für Kieferorthopädie zur Untersuchung des oralen Mikrobioms bei Neugeborenen mit Lippen.-Kiefer-Gaumen-Spalte in Zusammenschau mit dem maternalen Mikrobiom.
Ansprechpartner: Dr. med. Linda Hertlein
Risikofaktoren mit maternalem sowie kindlichem Outcome bei Geburtseinleitung in einem 10-jahre Kollektiv von Schwangeren mit einem Body Mass Index über 30kg/m2
Unizentrische, retrospektive Studie zur Identifizierung von Risikofaktoren, die mit dem maternalen und kindlichen Outcome bei einer Geburtseinleitung mit einem BMI > 30 kg/m² korrelieren.
Ansprechpartner: Dr. med. Juliane Reichenbach
PlazentLmu
Experimentelle Untersuchung plazentarer Veränderungen bei Patientinnen mit Präeklampsie, HELLP, IUGR, GDM oder IVF-Behandlung zu detektieren.
Ansprechpartner: PD Dr. med. Sarah Meister
Registerstudie zur Erfassung von Geburten bei tiefinfiltrierender Endometriose
Multizentrische Registerstudie zur Erfassung von Geburten und des perinatologischen Outcomes bei Patientin mit tiefinfiltrierender Endometriose.
Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Thomas Kolben
Term prelabor rupture of membranes: when is the optimal time to induce labor?
Retrospektive Studie zur Untersuchung von Schwangeren mit vorzeitigem Blasensprung und dem Einfluss des Zeitpunkts der Weheninduktion (6 h und 12 h) auf das maternale und neonatale Outcome.
Ansprechpartner: Dr. med. Teresa Starrach