Das Programm umfasste Beiträge renommierter Expertinnen und Experten, die die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse in der Neuroonkologie vorstellten. „Die Veranstaltung sollte auch den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den rein diagnostischen Fächern eine Plattform bieten, um einerseits die Innovationen der molekularen Diagnostik und Bioinformatik vorzustellen, andererseits um besser zu verstehen, an welchen Stellen in der klinischen Versorgung neue Innovationen und technische Entwicklungen notwendig sind“, erklärt Prof. Patrick Harter, Stellvertretender Leiter des Zentrums für Neuropathologie und Prionforschung an der LMU München.