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Pressemitteilungen | 30.06.2025

LMU-Forschungszentrum ICON eröffnet: Geballte Expertise für medizinischen Forschungstransfer

• Einweihung des neuen Forschungszentrums ICON am Campus Großhadern. • ICON bündelt interdisziplinäre Forschung zu Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems – von der Forschung bis hin zur medizinischen Anwendung. • Der Neubau hat rund 2.300 qm, die Kosten von 63 Millionen Euro teilen sich der Bund und der Freistaat Bayern, ergänzt durch eine Kofinanzierung der LMU und des LMU Klinikums. • ICON ist der sechste von Bund und Freistaat Bayern geförderte Forschungsbau an der LMU München seit Beginn des Programms im Jahr 2007.
LMU Klinikum
Das Forschungszentrum ICON (Interfaculty Center for Endocrine and Cardiovascular Disease Network Modelling and Clinical Transfer) wurde am 30. Juni 2025 eröffnet.

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Viele Krankheiten, die das Herz und seine Gefäße betreffen, haben auch eine metabolische Ursache. Strategien, mit dem Ziel, Erkrankungen wie Herzinfarkt, Diabetes oder Schlaganfall zu verhindern oder zu behandeln, müssen daher immer auch metabolische Ursachen berücksichtigen.

Das neu eröffnete Forschungszentrum „Interfaculty Center for Endocrine and Cardiovascular Disease Network Modelling and Clinical Transfer“ (ICON) auf dem LMU-Campus Großhadern/Martinsried bündelt interdisziplinäre Wissenschaft rund um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und bringt innovative Therapieansätze von der Forschung in die klinische Anwendung.

Ein europaweit einzigartiges Forschungskonzept, hochmoderne technische Ausstattung sowie die Arbeit an optimierten Großtiermodellen bieten ideale Bedingungen für praxisnahe Innovation. Das ICON ist insbesondere in Sachen Bildgebungsverfahren, Operationstechnik und Tierhaltung exzellent ausgestattet. ICON ist der sechste von Bund und Freistaat Bayern geförderte Forschungsbau an der LMU seit Beginn des Programms im Jahr 2007. Die Gesamtkosten des Projekts in Höhe von 63 Millionen Euro teilen sich der Bund und der Freistaat Bayern, ergänzt durch eine Kofinanzierung der LMU und des LMU Klinikums.

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär betont: „Ein Thema, mit dem sich unser Haus sehr beschäftigt und das große Hoffnungen weckt, ist die Gesundheitsforschung. Herz-Kreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Das neue Zentrum ICON wird einen wichtigen Beitrag leisten, um innovative Therapieansätze in die Praxis zu bringen. Wir fördern den Bau und dessen Ausstattung an der LMU und möchten damit langfristig einen Beitrag leisten zu besserer Diagnose und Therapie, von der Millionen von Menschen profitieren." Das Vorhaben hatte sich im Rahmen eines hochkompetitiven Antragsverfahrens durchgesetzt. Das BMFTR fördert den Bau des ICON mit insgesamt 23 Millionen Euro.

Wissenschaftsminister Markus Blume: „Drei Minister auf einmal: Das wird der Bedeutung des ICON- Forschungsbaus in Großhadern/Martinsried definitiv gerecht! Hier wird ein europaweit einmaliger Ansatz bei der Forschung an Herz-Kreislauf-Erkrankungen verfolgt: Veterinär- und Humanmedizin, Forschung und Anwendung unter einem Dach - und das an einem einzigartigen Standort mitten in einem 100 Hektar-großen Medizin-Cluster. Gratulation an die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihren Mut und ihren Kampf gegen die Volkskrankheit Nummer 1! Der Forschungsbau ist ein großartiger Erfolg: Der Wissenschaftsrat hat das Konzept als herausragend bezeichnet, Bund und Freistaat Bayern teilen sich die Kosten und der Bau entstand in Rekordzeit innerhalb des Kosten- und Zeitrahmens. Fest steht: Wenn Bund und Freistaat Hand in Hand arbeiten, dann geht es extra verlässlich und schnell. Herzlichen Dank an Bundesforschungsministerin Dorothee Bär und Bauminister Christian Bernreiter für die gemeinsame Schlüsselübergabe und die gute Zusammenarbeit!“

Bauminister Christian Bernreiter: „Mit dem Neubau ICON setzen wir als Freistaat ein starkes Zeichen für exzellente Forschung in der Medizin! Unserer bayerischen Bauverwaltung, konkret dem Staatlichen Bauamt München 2, ist es gelungen, das hochkomplexe Gebäude mit Laboren der höchsten Sicherheitsstufe in gut drei Jahren Bauzeit fertigzustellen. Das ist eine echte Spitzenleistung und ein weiterer Meilenstein für den Wissenschaftsstandort Bayern!“

„Dieser neue Forschungsbau bietet unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern optimale Bedingungen, um die Synergien am Standort Großhadern/Martinsried zu nutzen und Grundlagenforschung und klinische Anwendung weiter zu verzahnen“, betont LMU-Präsident Professor Bernd Huber. „Wir freuen uns sehr, dass mit ICON der mittlerweile sechste von Bund und Freistaat Bayern geförderte Forschungsbau an der LMU eingeweiht wird. Für diese kontinuierliche Unterstützung sind wir außerordentlich dankbar – sie schafft die Grundlage für exzellente Forschung.“

„Für uns am LMU Klinikum hat das Thema Translation höchste Priorität. Das ICON ermöglicht genau das. Mitarbeiter aus dem LMU Klinikum und der LMU können dort neue Methoden für Diagnostik und Therapie direkt im Tierversuch auf ihre Eignung und Sicherheit für die Patienten überprüfen. Neuentwicklungen, die am ICON entstehen, finden einen direkten Zugang in die Klinik. Das ist für die Herzmedizin in Deutschland einmalig“, so der Ärztliche Direktor des LMU Klinikums Professor Markus M. Lerch.

Professor Steffen Massberg, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik I am LMU Klinikum: „ICON bildet die Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung. Dafür gibt es hier bestmögliche strukturelle und personelle Voraussetzungen. Ich kenne europaweit keine Institution, die für moderne Therapieansätze am Herzen so fortschrittlich ist.“

Professor Eckhard Wolf, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie an der LMU: „ICON bringt die unterschiedlichen am Standort vertretenen Disziplinen – Medizin und Tiermedizin, Biologie und Gentechnologie, Pharmazie und Chemie – an einem Ort zusammen. Im Gebäude konzentriert sich eine Vielzahl hochspezialisierter Arbeitsgruppen, die jeweils ein Spektrum an Untersuchungsmöglichkeiten auf dem höchsten Niveau beherrschen.“

Zur Forschung

Die moderne Grundlagenforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Erkenntnisse über die Krankheitsursachen und -mechanismen gesammelt und mögliche Therapieansätze entwickelt. Doch um innovative Konzepte tatsächlich in die klinische Prüfung und später in die Klinik zu bringen, müssen solche Konzepte zunächst auch in geeigneten Großtiermodellen validiert werden.

Genau hier setzt das neue Forschungsinstitut ICON an, um die Translation effektiver zu machen. Mediziner und Tiermediziner der LMU können dabei auf reichhaltige Erfahrung nicht nur in biomedizinischer Grundlagenforschung, sondern auch gerade im Bereich der Forschung an Großtiermodellen zurückgreifen. Im neuen ICON-Zentrum wollen sie diese Expertise auf neue Diagnose- und Therapieverfahren für endokrin-metabolische und kardiovaskuläre Erkrankungen fokussieren und solche Ansätze präklinisch in maßgeschneiderten, insbesondere genetisch veränderten Großtieren validieren. Die Forscher in ICON werden dabei in enger räumlicher und inhaltlicher Anbindung zum LMU Klinikum arbeiten.

LMU Klinikum

Weitere Infos zur Forschung am ICON können Sie im Interview mit den LMU-Forschern Prof. Steffen Massberg (Foto) und Prof. Eckhard Wolf auf der LMU-Homepage lesen

Zum Neubau

Der Neubau befindet sich auf der sogenannten Institutsspange nördlich des Klinikums Großhadern. Der herausragende Forschungsbau ist 6-geschossig und mit Laboratorien, Operationsräumen und Tierhaltung sowie Büros und Auswertezonen ausgestattet. Die Nutzfläche beträgt 2.300 Quadratmeter bei einer Bruttogeschossfläche von ca. 6.800 Quadratmetern. Entworfen wurde das Gebäude von Doranth Post Architekten GmbH.

Besondere Aufmerksamkeit galt der technischen Ausstattung und Energieeffizienz des Gebäudes. Optimierte Lüftungs- und Klimasysteme sorgen für eine kontrollierte Belüftung der Laborflächen. Hocheffiziente Wärmerückgewinnung und eine indirekte adiabate Kühlung, ein Verfahren, das Luft durch die Verdunstung von Wasser kühlt, ohne dass zusätzliche Kältemittel benötigt werden, nutzen intern anfallende Abwärme und tragen maßgeblich zur Reduktion des Energieverbrauchs des Gebäudes bei. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach leistet einen Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energien.

Eine Jury aus Fach- und Sachpreisrichtern hat zudem den Beitrag mit dem Titel „4 Durchgänge“ des Berliner Künstlers Jonas von Ostrowski zum Sieger des Wettbewerbs „Kunst am Bau“ bestimmt. Die Realisierung beginnt Ende 2025.

Impressionen von der Veranstaltung

  • credit: LMU Klinikum München
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Neue Therapien zur Behandlung lebensbedrohlicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Das ICON bietet bestmögliche Voraussetzungen für eine translationale Medizin

Am ICON – dem neuen „Interfaculty Center for Endocrine and Cardiovascular Disease Network Modelling and Clinical Transfer“ in München-Großhadern – bündeln Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU Medizin modernste Großtiermodelle, hochauflösende Bildgebung und klinische Testverfahren an einem Standort. So werden präklinische Innovationen in Zell- und Gentherapie, minimalinvasive Interventionen und diagnostische Verfahren in Rekordzeit zu Patientennutzen geführt.

Am ICON vereinen sich tierexperimentelle Forschung und Klinik unter einem Dach: High-Tech-MRT, Herzkatheter, 3-D-Echokardiographie und invasive Monitoring-Systeme stehen direkt neben den OP-Sälen und der Early Clinical Trial Unit. So lassen sich Therapieansätze nicht nur validieren, sondern sofort in klinische Studien überführen – zum schnelleren Nutzen für die betroffenen Patientinnen und Patienten.

WER PROFITIERT?

Diabetes und Stoffwechselerkrankungen

Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, für die künftig xenogene Inselzell-Transplantationen oder neuartige Stoffwechseleingriffe erprobt werden. Auch Patientinnen und Patienten mit Adipositas, metabolischem Syndrom oder nicht-alkoholischer Fettleber können von wegweisenden Ansätzen der Zelltherapie und Immun-Metabolik profitieren.

Gefäß- und Herz-Kreislauf-Leiden

Betroffene mit Arteriosklerose, koronarer Herzkrankheit oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit erhalten Zugang zu neuen entzündungs-hemmenden Wirkstoffen und innovativen Bildgebungsverfahren (etwa PET-CT, optische Fluoreszenz), die frühe Plaquebildung sichtbar machen und Thromboserisiken minimieren.

Herzinsuffizienz, Rhythmusstörungen und Klappenerkrankungen

Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz (insbesondere HFpEF) profitieren von mechanischen Unterstützungssystemen und Biomarkern, die den Krankheitsverlauf präziser vorhersagen. Für Menschen mit Vorhofflimmern oder anderen Arrhythmien werden 3-D-Mappings und RNA-basierte Therapien entwickelt. Und Patienten mit Herzklappenfehlern oder Prothesen-Thrombosen können von optimierten TAVI-Verfahren und Thrombose-Detektionstechnologien profitieren.

Mit der offiziellen Eröffnung des ICON startet in München-Großhadern ein neues Kapitel der translationalen Medizin: Hier wird der Sprung „vom Labor zum Menschen“ nicht nur geplant, sondern tagtäglich praktisch realisiert.

Urheberschaft ungeklärt

Der neue Bau bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern optimale Forschungsbedingungen. Hier der Raum für Herzkathederuntersuchungen mit einem C-Bogen Röntgengerät.

AKTUELLE PROJEKTE

CRISPR/Cas9-basierte Gentherapie für erbliche Kardiomyopathien

Die Arbeitsgruppe um Prof. Steffen Massberg, Direktor der Medizinischen Klinik I am LMU Klinikum, hat einen vielversprechenden CRISPR/Cas9-Ansatz entwickelt, um krankheitsverursachende Genmutationen bei hypertropher Kardiomyopathie bereits präklinisch in Schweinemodellen zu korrigieren. Im ICON können diese Gentherapieprotokolle erstmals in genetisch veränderten Großtieren unter realitätsnahen Bedingungen (AAV9-vermittelter, kardiospezifischer Gentransfer, präzises Monitoring via Herzkatheter und MRT) auf Sicherheit und Effizienz getestet werden. Damit wird ein entscheidender Schritt unternommen, um die Therapie „vom Labor auf den Patienten“ zu bringen und die Grundlage für erste klinische Prüfungen an kleinen Patientinnen und Patienten zu legen.

Ausgewählte Publikationen:

• Flisikowska T, Petersen B, Mearini G et al. Perinatal death in pig models of hypertrophic cardiomyopathy carrying sarcomere pathogenic variants. bioRxiv (2025).

• Mosqueira D, Mannhardt I, Bhagwan JR et al. CRISPR/Cas9 editing in human pluripotent stem cell–cardiomyocytes highlights arrhythmias, hypocontractility, and energy depletion as potential therapeutic targets for hypertrophic cardiomyopathy. Eur Heart J 39(43):3879–3892 (2018).

• Zou X, Ouyang H, Lin F et al. MYBPC3 deficiency in cardiac fibroblasts drives their activation and contributes to fibrosis. Cell Mol Life Sci (2024).

dRNP-Technologie zur sicheren, virenfreien Genmodulation

Prof. Stefan Stricker vom Lehrstuhl Physiologische Genomik am Biomedizinischen Centrum der LMU und sein Team haben mit dCas9-VPR-Ribonukleoprotein-Komplexen (dRNPs) eine neuartige, vollständig DNA- und virenfreie Methode zur gezielten Genaktivierung etabliert. Schon wenige Stunden nach Injektion lassen sich selbst schwer zugängliche Zielgene in Stamm- und Primärzellen präzise und temporär aktivieren – ohne das Risiko unerwünschter Integrationsmutationen oder Immunreaktionen. Im ICON kann dieses dRNP-System künftig in Großtiermodellen auf Wirksamkeit, Biosicherheit und zeitliche Steuerbarkeit hin validiert werden, um den Weg für sicherere Gentherapien bei Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen zu ebnen.

Ausgewählte Publikationen:

• Schmidt M, Baretto D, Stricker SH et al. Efficient DNA- and virus-free engineering of cellular transcriptomic states using dCas9 ribonucleoprotein (dRNP) complexes. Nucleic Acids Res (2025).

• Breunig CT, Koferle A, Neuner AM, Wiesbeck MF, Baumann V, Stricker SH. CRISPR tools for physiology and cell state changes: potential of transcriptional engineering and epigenome editing. Physiol Rev 101:177–211 (2021).

• Baumann V, Wiesbeck M, Breunig CT, Braun JM, Köferle A, Ninkovic J, Götz M, Stricker SH. Targeted removal of epigenetic barriers during transcriptional reprogramming. Nat Commun 10(1):2119 (2019).

Exzellenzcluster NUCLEATE

Auch die im neuen Exzellenzcluster NUCLEATE entwickelten RNA- und DNA-basierten Therapien kardiovaskulärer Erkrankungen sollen im ICON in Richtung klinische Anwendung weiterentwickelt werden sollen.


Neue Therapien zur Behandlung lebensbedrohlicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen (PDF)

Alle LMU Klinikum Pressemitteilungen

Kontakt

Professor Steffen Massberg 

Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik I 

+49 89 4400 72371
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Karrieretag für Pflegefachberufe

Pflege mit Herz und Kompetenz: Erleben Sie am 27. Juni 2025 den Karrieretag der Pflege am LMU Klinikum – ein Tag voller inspirierender Einblicke in den anspruchsvollen und ganzheitlichen Pflegealltag. Treffen Sie Experten, entdecken Sie vielfältige Karrierechancen und erhalten Sie spannende Informationen zu Jobs, Ausbildungen und Weiterbildungen. Kommen Sie vorbei, tauschen Sie sich mit Kollegen aus und lassen Sie sich von der gelebten Pflegewissenschaft begeistern – ganz unverbindlich und ohne Anmeldung.

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