1. Trialogisches Statussymposium
Informationstag im Institut für Psychiatrische Phänomik und Genomik und der Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
Gelegenheit zum Austausch mit Vertretern der DGBS, dem Münchener Bündnis gegen
Depression (s. Folien) sowie lokalen Selbsthilfegruppen
9:00-9:15
Begrüßung
Thomas G. Schulze & Peter Falkai (München)
Grußwort
Karl-Walter Jauch
Ärztlicher Direktor des Klinikums (München)
9:15-9:30
Ambulante und stationäre Diagnostik und Therapie in der Nußbaumstraße 7
Farah Klöhn-Saghatolislam & Richard Musil (München)
9:30-10:30
Das Trialogische Konzept und die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS)
Die ärztlich-therapeutische Perspektive
Martin Schäfer (Essen)
Die Patientenperspektive
Martin Kolbe (Zürich)
Die Angehörigenperspektive
Stefanie Hubert (Freiburg)
10:30-11:00
Kaffeepause
11:00-11:30
Leitliniengerechte Pharmakotherapie der bipolaren Störung:
Lithium und andere Optionen
Michael Bauer (Dresden)
11:30-12:00
Bipolare Störung und Fahrtauglichkeit
Felix Segmiller (Günzburg)
12:00-12:30
Frühwarnsymptome des Rezidivs bei der bipolaren Störung: Erfahrungen
aus der gemeindenahen Versorgung
Christian Simhandl (Wiener Neustadt)
12:30-13:00
Wie sieht gute Versorgung aus?
Peter Brieger (Haar)
13:00-14:00
Mittagsimbiss
14:00-14:30
Psychotherapeutische Ansätze zur Behandlung der bipolaren Störung
Julia Zwick (Tübingen)
14:30:15:00
Kinderwunsch und Schwangerschaft bei der bipolaren Störung
Johanna Kunze (Chemnitz)
15:00-15:30
Medizinische Komorbiditäten bei Patienten mit bipolaren Störungen
Florian Seemüller (Garmisch-Partenkirchen)
15:30
Abschlussbemerkung
Thomas G. Schulze (München)
18. Februar 2017
80336 München