In einem ganztägigen Fachsymposium am 16. Juli werden rund um die Bipolare Störung von namhaften Referent:innen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, digitale Diagnosestrategien, der aktuelle Stand zur Genetik, die Bedeutung kritischer Lebensereignisse und Traumata, die Pharmakotherapie sowie die Bedeutung der Selbsthilfearbeit auch fürs familiäre Umfeld beleuchtet. Neue Kooperationsmodelle zwischen Universitätsklinik und dem niedergelassenem Bereich stehen auch auf dem Programm. Das Fotokunstprojekt „Bipolar“ von Mica Wintermayr sowie ein Tag der offenen Tür für Interessierte und betroffene Angehörige runden das 2. Trialogische Münchner Statussymposium zur bipolaren Störung ab.
Dieser Informationstag im "Institut für Psychiatrische Phänomik und Genomik" und der "Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie", LMU München, bietet neben einem umfangreichen Programm auch die Gelegenheit zum Austausch mit Vertretern der DGBS, dem Münchener Bündnis gegen Depression sowie lokalen Selbsthilfegruppen.
Am Samstag, 14. September 2024, präsentiert sich die LMU Medizin von 10 bis 16 Uhr beim Tag der Offenen Tür am Campus Großhadern mit einem vielfältigen Programm für die gesamte Familie: mit Vorträgen, Führungen, Infoständen und Mitmach-Aktionen. Dazu gibt es ein buntes und spannendes Rahmenprogramm mit Aktivitäten für Kinder, Foodtrucks und Musik.