Herzlich willkommen im Zentrum für Maligne Hämatologie am CCC MünchenLMU
Das Zentrum für Maligne Hämatologie (HämaKUM) am LMU Klinikum gehört deutschlandweit zu den medizinischen Spitzenzentren zur Diagnose und Therapie von bösartigen Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems. Patientinnen und Patienten, die von einer Leukämie, einem Lymphom, einem Multiplen Myelom oder einer anderen hämato-onkologischen Erkrankung betroffen sind, stehen täglich im Fokus unserer Arbeit.
Wir engagieren uns, um jeder und jedem Betroffenen die bestmögliche Diagnostik nach den allerneuesten Standards zu bieten und individuell auf den Einzelfall zugeschnittene Therapieoptionen zu eröffnen. Hierbei kommen im HämaKUM durchweg modernste bildgebende und molekulardiagnostische sowie therapeutische Verfahren zum Einsatz.
Darüberhinaus können wir als eine der international sichtbaren Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Hämatologie und Onkologie vielen unserer Patientinnen und Patienten den Zugang zu neuesten Studien bieten. Nicht selten eröffnet dies neue, aussichtsreiche therapeutische Optionen zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Als Zentrum kooperieren wir mit zahlreiche Fachvertretern einschlägiger Disziplinen innerhalb des LMU-Klinikums. Im engen Austausch mit Vertretern der Hämatologie/Onkologie, Neurologie, Radiologie, Strahlentherapie und Pathologie profitiert jede Patientin und jeder Patient von der gebündelten Kompetenz eines interdisziplinären Expertenteams, das sämtliche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen während der gesamten Behandlungszeit kontinuierlich begleitet.
Selbstverständlich werden auch unsere niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen, die vor und nach dem Aufenthalt in unserem klinischen Zentrum die Patientenversorgung vor Ort übernehmen, in alle grundlegenden Abstimmungsprozesse integriert. Gemeinsam mit unserem umfassenden Angebot an weiteren Beratung- und Hilfsleistungen können wir somit eine nahtlose stationäre und ambulante Versorgung in Kooperation mit allen individuell Beteiligten gewährleisten.
Die empfohlenen Schutzmaßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gelten auch für Krebspatienten:
Schützen
Hände desinfizieren, Distanz zu Personen mit Infekten halten, und als wirksamste Maßnahme die freiwillige Einschränkung sozialer Kontakte, z. B. in großen Menschenansammlungen
Erkennen
Erste Krankheitszeichen wie Husten, Halskratzen, Schnupfen und Fieber beachten
Handeln
Telefonischer Arztkontakt bei Krankheitszeichen nach Rückkehr aus einem Risikogebiet
- Die mittlere Inkubationszeit liegt bei 6-7 Tagen. Nach einer Quarantäne von 14 Tagen gilt eine Infektion als ausgeschlossen.
- Tagesaktuelle Informationen zum Coronavirus des Bundesministeriums für Gesundheit
- Verhaltensempfehlungen (PDF) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
- Informationen für Krebspatienten: (PDF-Link auf DGHO-Website und Link zur Deutsche Krebsgesellschaft)
- Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. auf Onkopedia
- Das müssen Krebspatienten wissen: Krebsinformationsdienst
- Faktencheck SARS-CoV-2 für Krebspatient*innen - DGHO-Website/ Link auf PDF
Zentrum für Maligne Hämatologie am CCC München LMU
81377 München
Zentrum für Maligne Hämatologie am CCC München LMU
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Informationen folgen in Kürze.