Über uns
Das LMU Klinikum gehört zu den Spitzenzentren, die sich an der Versorgung von Krebspatienten in Deutschland beteiligen. Gebündelt werden die verschiedenen Kompetenzen und Disziplinen im Krebszentrum – CCC MünchenLMU – Comprehensive Cancer Center.
Das CCC MünchenLMU bildet den strukturellen Rahmen für die am Klinikum bestehenden organspezifischen Krebszentren. Es begegnet der anspruchsvollen gesundheits- und sozialpolitischen Herausforderung der Versorgung von Krebspatienten auf zwei Ebenen:
- Gewährleistung einer exzellenten medizinischen und supportiven Versorgung von Krebspatienten unter Einbeziehung aller Fachdisziplinen auf höchstem universitären Niveau
- Förderung der personalisierten Krebsmedizin auf der Basis einer hochrangigen klinischen Forschung
Öffentlicher Jahresbericht 2023 des Comprehensive Cancer Center (CCC MünchenLMU) – Krebszentrum München
Der Jahresbericht des Comprehensive Cancer Center (CCC MünchenLMU) – Krebszentrum München berichtet über die Entwicklung des Zentrums von seiner Gründung im Jahr 2010 und der Erstzertifizierung als Onkologisches Zentrum nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) im Dezember 2013 bis hin zu den aktuellen Entwicklungen des Jahres 2023.
CCC-Struktur
Erfahren Sie in diesem Video mehr über die Struktur des Krebszentrums – CCC MünchenLMU – Comprehensive Cancer Center
Das CCC MünchenLMU im
Verbund des CCC München
Das CCC München bündelt die Expertise der beiden Münchner Universitätsklinika - der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität - sowie des Tumorzentrums München in der onkologischen Patientenversorgung und Forschung. Unser Ziel ist es, den Patienten Zugang zu den derzeit modernsten und wirkungsvollsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren zu ermöglichen. Die Gründung des CCC München baut auf einer langen gemeinsamen Vorgeschichte und intensiven wissenschaftlichen und klinischen Kooperation auf.
Das CCC München wurde 2014 als Onkologisches Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichnet und zählt seither zum Netzwerk der 15 deutschen Onkologischen Spitzenzentren.