Patienteninformation
Hier finden Sie unsere Kontaktmöglichkeiten für Ihre gewünschte Untersuchung und Sprechstunde sowie zusätzliche Informationen zum Ablauf.
Terminvergabe
089 4400 59100
Termine für PET/CT-Untersuchungen können ausschließlich über die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin vereinbart werden.
Bitte nehmen Sie in diesem Fall Kontakt mit der Nuklearmedizin auf.
Bitte beachten Sie, dass die Terminvergabe auf dieser Seite Sie bei der Terminvergabe von PET/CT-Untersuchungen nicht unterstützen kann.
Erreichbarkeit
08:00 - 16:00 Uhr (Montag - Donnerstag)
08:00 - 15:00 Uhr (Freitag)
Befund- und Bildgebungsanforderung
Die radiologischen Bilder sowie den Befund Ihrer Untersuchung können Sie elektronisch abrufen, sobald diese fertiggestellt sind.
Dazu gehen Sie bitte zu folgendem Link und verwenden dort die Zugangsdaten, die Sie von uns während Ihres Aufenthaltes schriftlich erhalten haben.
So erreichen Sie unser Patientensekretariat:
Befund- und Bildgebungsanforderung von gemeinsamen Patienten (niedergelassene Praxen und Krankenhäuser), senden Sie uns bitte per Fax! Für Befund- und Bildgebungsanforderung für die eigenen Patientenunterlagen, rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail!
Diagnostische Leistungen
Unsere Klinik für Radiologie bildet das komplette diagnostische Leistungsspektrum modernster und technisch innovativer radiologischer Bildgebung ab. Unsere Experten stehen Ihnen zur weiteren Planung Ihrer Diagnostik zur Verfügung und helfen Ihnen gerne weiter.
Sie erreichen unsere zentrale Terminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Laborwerte (falls eine Untersuchung mit Kontrastmittel erfolgen soll):
- Kreatininwert/GFR (Nierenfunktion)
- TSH (Schilddrüse)
- Falls vorhanden Allergie-Pass mitnehmen.
- Für Ihre CT-Untersuchung müssen Sie normalerweise nicht nüchtern sein. Ihre Medikamente sollten Sie am Tag der Untersuchung wie üblich einnehmen. Ausgenommen hiervon sind Diabetiker mit eingeschränkter Nierenleistung, die mit dem Medikament Metformin behandelt werden. Diese sollten das Medikament nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt drei Tage vor der Untersuchung absetzen.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen.
Die Untersuchung mittels CT selbst dauert nur wenige Minuten. Unsere Computertomographen sind großzügig bemessen, sodass kein Grund für Platzangst besteht. Sie werden während der Untersuchung gebeten werden, sich möglichst nicht zu bewegen und gegebenenfalls die Luft für wenige Sekunden anzuhalten.
Je nach Fragestellung kann die Gabe von Kontrastmittel, das während der Untersuchung über eine Vene verabreicht wird, nötig sein. Die Kontrastmittelgabe kann die Aussagekraft der CT-Untersuchung in manchen Fällen erheblich verbessern und ggf. sogar entscheidend für die Diagnosestellung sein. Falls wir eine Kontrastmittelgabe in Ihrem Fall für sinnvoll halten, besprechen wie dies mit Ihnen vor der Untersuchung.
Nach der Untersuchung können Sie Ihren Tagesablauf in den allermeisten Fällen uneingeschränkt fortsetzen. In seltenen Fällen, in denen Einschränkungen zu beachten sind, werden wir Sie im Vorfeld explizit darauf hinweisen.
Die Computertomographie (CT) ist ein modernes bildgebendes Verfahren unter Anwendung von Röntgenstrahlung, das mithilfe von Hochleistungsrechnern die überlagerungsfreie Darstellung von Organen und die Errechnung von 3D-Datensätzen erlaubt. Die uns zur Verfügung stehenden Computertomographen der neuesten Generation eignen sich durch ihre hohe räumliche und zeitliche Auflösung zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
PD Dr. med. Bastian Sabel
Bereichsleiter CT
81377 München
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie insgesamt 7 CT Großgeräte:
- SOMATOM Force (Siemens Healthineers)
- SOMATOM Drive (Siemens Healthineers)
- SOMATOM Definition Edge (Siemens Healthineers)
- SOMATOM Definition AS+ (Siemens Healthineers)
- SOMATOM Definition AS (Siemens Healthineers)
- Discovery 750 HD (GE Healthcare)
- Optima 660 (GE Healthcare)
Campus Großhadern
Ebene 0, Würfel GH
81377 München
Campus Innenstadt
LMU Klinikum Innenstadt
80336 München
Sie erreichen unsere zentrale Terminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Laborwerte (falls eine Untersuchung mit Kontrastmittel erfolgen soll):
- Kreatininwert/GFR (Nierenfunktion)
- Falls vorhanden Allergie- und/oder Implantat-Pass: die meisten metallischen Implantate (z.B. Herzschrittmacher, Insulinpumpen, etc.) sind heute MRT-tauglich. Um die Tauglichkeit jedoch überprüfen zu können, brauchen wir von Ihnen den Pass mit Informationen zu Hersteller und Modell.
- Für Ihre MRT-Untersuchung müssen Sie normalerweise nicht nüchtern sein. Ihre Medikamente sollten Sie am Tag der Untersuchung wie üblich einnehmen. Über Ausnahmen werden wir Sie vorab informieren.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen. Da im MRT-Gerät ein starkes Magnetfeld herrscht ist es wichtig, dass Sie vor der Untersuchung alle metallischen Gegenstände (z.B. Brille, Uhr, Schmuck, Handy, etc) ablegen.
Zu Beginn der Untersuchung werden Sie auf der MRT-Liege positioniert, wobei wir darauf achten, dass Sie möglichst bequem liegen. Sie werden dann in eine Röhre mit einem Durchmesser von ca. 60 cm gefahren. Die Röhren sind ca. 160 cm lang, vorne und hinten offen, und so gestaltet, dass sich die meisten Patienten in unseren Scannern sehr wohl fühlen. Falls Sie unter starker Platzangst leiden, können wir Ihnen ggf. ein Beruhigungsmittel verabreichen. Bitte beachten Sie, dass Sie in diesem Fall nach der Untersuchung nicht mehr aktiv am Straßenverkehr teilnehmen können.
Während der Untersuchung werden Sie laute Klopfgeräusche des MRT-Gerätes hören, die durch das Schalten der Gradientenspulen entstehen. Zum Gehörschutz werden Sie daher von uns Kopfhörer oder Ohrstöpsel erhalten.
Eine MRT-Untersuchung dauert meist zwischen 20 und 40 Minuten. Um eine optimale Bildqualität zu erreichen, ist es sehr wichtig, dass Sie während der Untersuchung möglichst ruhig liegen. Bei bestimmten MRT-Untersuchungen (beispielsweise des Bauches) kann es zudem nötig sein, dass Sie für kurze Zeit (10-20 Sekunden), ggf. auch mehrmals, die Luft anhalten.
Je nach Fragestellung kann die Gabe von Kontrastmittel, das während der Untersuchung über eine Vene verabreicht wird, nötig sein. Die Kontrastmittelgabe kann die Aussagekraft der MRT-Untersuchung in manchen Fällen erheblich verbessern und ggf. sogar entscheidend für die Diagnosestellung sein. Falls wir eine Kontrastmittelgabe in Ihrem Fall für sinnvoll halten, besprechen wir dies mit Ihnen vor der Untersuchung.
Nach der Untersuchung können Sie Ihren Tagesablauf in den allermeisten Fällen uneingeschränkt fortsetzten. In seltenen Fällen, in denen Einschränkungen zu beachten sind, werden wir Sie im Vorfeld explizit darauf hinweisen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie genannt) ist ein sehr schonendes Untersuchungsverfahren zur Darstellung des menschlichen Körpers. Innerhalb einer geräumigen Magnetröhre werden Radiowellen erzeugt, die im Körper zu Reaktionen führen aus denen Querschnittbilder der untersuchten Körperregion erstellt werden können. Die MRT zeichnet sich durch einen sehr hohen Weichteilkontrast aus, was für die Diagnostik vieler Erkrankungen von Vorteil ist. Die uns zur Verfügung stehenden Magnetresonanztomographen der neuesten Generation eignen sich durch ihre hohe räumliche und zeitliche Auflösung zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
Prof. Dr. med. Sophia Stöcklein
Leitende Oberärztin Bereichsleiterin Magnetresonanztomographie
81377 München
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie insgesamt 8 MRT Großgeräte:
- Magnetom Vida (3,0 Tesla, Siemens Healthineers)
- Magnetom Skyra (3,0 Tesla, Siemens Healthineers)
- 2 x Magnetom Aera (1,5 Tesla, Siemens Healthineers)
- Magnetom Avanto (1,5 Tesla, Siemens Healthineers)
- Ingenia (1,5 Tesla, Philips)
- Ingenia S (1,5 Tesla, Philips)
Campus Großhadern
Ebene 0, Würfel EF
81377 München
Campus Innenstadt
LMU Klinikum Innenstadt
80336 München
Sie erreichen unsere zentrale Terminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Laborwerte (falls eine Untersuchung mit Kontrastmittel erfolgen soll:
- Kreatininwert/GFR (Nierenfunktion)
- TSH (Schilddrüse)
- Falls vorhanden Allergie-Pass mitnehmen.
- Für Ihre Röntgen-Untersuchung müssen Sie normalerweise nicht nüchtern sein. Ihre Medikamente sollten Sie am Tag der Untersuchung wie üblich einnehmen. Über Ausnahmen werden wir Sie vorab informieren.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen. Da Röntgenstrahlung durch metallische Gegenstände abgeschwächt wird ist es wichtig, dass Sie vor der Untersuchung alle metallischen Gegenstände (z.B. Brille, Uhr, Schmuck, Handy, etc) ablegen.
Je nachdem welche Körperregion untersucht werden soll, wird die Untersuchung im Stehen, im Sitzen oder im Liegen durchgeführt.
Die Anfertigung einer digitalen Röntgenuntersuchung durch unsere Medizinisch-Technischen Assistenten dauert mit Ihrer Zusammenarbeit nur wenige Minuten, einschließlich Vor- und Nachbereitung, manchmal sind allerdings geringe Wartezeiten unvermeidbar.
Je nach Fragestellung kann die Gabe von Kontrastmittel, nötig sein. Die Kontrastmittelgabe kann die Aussagekraft der Röntgen-Untersuchung in manchen Fällen erheblich verbessern und ggf. sogar entscheidend für die Diagnosestellung sein. Falls wir eine Kontrastmittelgabe in Ihrem Fall für sinnvoll halten, besprechen wir dies mit Ihnen vor der Untersuchung.
Nach der Untersuchung können Sie Ihren Tagesablauf in den allermeisten Fällen uneingeschränkt fortsetzten. In seltenen Fällen, in denen Einschränkungen zu beachten sind, werden wir Sie im Vorfeld explizit darauf hinweisen.
Die Röntgendiagnostik nutzt die Tatsache, dass unterschiedlich dichte Gewebe des menschlichen Körpers Röntgenstrahlen unterschiedlich stark absorbieren und diese Unterschiede in Form von verschiedenen Helligkeitsstufen abgebildet werden können. Dabei bietet die schnell verfügbare und in der Regel strahlungsarme Röntgendiagnostik bei einer Vielzahl von Beschwerden eine erste Einschätzung des Schweregrades und eine Grundlage zur Planung weiterer Diagnostik und Therapie. Die uns zur Verfügung stehenden Röntgengeräte der neuesten Generation eignen sich zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
Dr. med. Wilhelm Flatz
Bereichsleiter Röntgen
81377 München
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie eine Vielzahl von Röntgengeräten, dabei unter anderen:
- Ysio max (Siemens Healthineers)
- Artis zee MP (Siemens Healthineers)
Campus Großhadern
Röntgen B - Anmeldung
Ebene 0, Würfel GH
81377 München
Campus Innenstadt
LMU Klinikum Innenstadt
80336 München
Portalklinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Sie erreichen unsere zentrale Terminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Für Ihre Ultraschall-Untersuchung müssen Sie normalerweise nüchtern sein. Ihre Medikamente sollten Sie am Tag der Untersuchung wie üblich einnehmen. Über Ausnahmen werden wir Sie vorab informieren.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen.
Die Untersuchung wird üblicherweise im Liegen durchgeführt.
Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung durch unsere Ärzte dauert mit Ihrer Zusammenarbeit üblicherweise wenige Minuten, einschließlich Vor- und Nachbereitung, manchmal sind allerdings geringe Wartezeiten unvermeidbar.
Je nach Fragestellung kann die Gabe von Kontrastmittel, nötig sein. Die Kontrastmittelgabe kann die Aussagekraft der Ultraschall-Untersuchung in manchen Fällen erheblich verbessern und ggf. sogar entscheidend für die Diagnosestellung sein. Falls wir eine Kontrastmittelgabe in Ihrem Fall für sinnvoll halten, besprechen wir dies mit Ihnen vor der Untersuchung.
Nach der Untersuchung können Sie Ihren Tagesablauf in den allermeisten Fällen uneingeschränkt fortsetzten. In seltenen Fällen, in denen Einschränkungen zu beachten sind, werden wir Sie im Vorfeld explizit darauf hinweisen.
Mittels Ultraschall kann das Innere des Menschen unter Zuhilfenahme von Ultraschallwellen auf dem Ultraschallgerät sichtbar gemacht werden. Die vom Ultraschallgerät berechneten Ultraschallwellen werden über einen Schallkopf, der mit Hilfe eines harmlosen wasserbasierten Gels auf der Haut gleitet, in den menschlichen Körper geschickt und von dort wieder an den Schallkopf zurückgesandt. Die zurückgesandten Ultraschallwellen können dann vom Ultraschallgerät in verschiedenen Grauabstufungen als Bild dargestellt werden.
Haupteinsatzgebiet des Ultraschalls ist hierbei die Diagnostik von Organen innerhalb der Bauchhöhle, von oberflächlich gelegenen Organen (z.B. Schilddrüse oder die männlichen Geschlechtsorgane bzw. die weibliche Brust) und des Gefäßsystems einschließlich des Herzens. Die uns zur Verfügung stehenden Ultraschallgeräte der neuesten Generation eignen sich zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
Als fortschrittliche Weiterentwicklung des herkömmlichen Ultraschalls steht in der Klinik und Poliklinik für Radiologie der kontrastmittelverstärkte Ultraschall zur Verfügungen mittels dessen sehr exakt und präzise die Organdurchblutung bzw. die Durchblutung von Gefäßen dargestellt und dokumentiert werden kann. Damit wird es möglich auch ungewöhnliche bzw. seltene Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. (TSM-Uni) Dirk-André Clevert, MHBA
Bereichsleiter Ultraschall
81377 München
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie eine Vielzahl von Ultraschallgeräten, dabei unter anderen:
- Acuson S2000 (Siemens Healthineers)
- RS85 Prestige (Samsung)
- Logiq E9 (GE Healthcare)
- Epiq 7 (Philips)
- Affinity 70 (Philips)
Campus Großhadern
Röntgen B - Anmeldung
Ebene 0 / Würfel GH
81377 München
Campus Innenstadt
LMU Klinikum Innenstadt
80336 München
Portalklinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Sie erreichen unsere zentrale Terminvergabe für Mammadiagnostik und -intervention unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Laborwerte (falls eine Untersuchung mit Kontrastmittel erfolgen soll):
- Kreatininwert/GFR (Nierenfunktion)
- TSH (Schilddrüse)
Dieser sollte nicht älter als 14 Tage sein. Bitte lassen Sie sich hierfür von Ihrem überweisenden Arzt oder Hausarzt Blut abnehmen und bringen Sie dann die Laborergebnisse mit.
Falls vorhanden Allergie-Pass mitnehmen
- Für Ihre Mamma-Untersuchung müssen Sie normalerweise nicht nüchtern sein. Ihre Medikamente sollten Sie am Tag der Untersuchung wie üblich einnehmen. Über Ausnahmen werden wir Sie vorab informieren.
- Bei geplanten Biopsien geben Sie bitte blutverdünnende Medikamente an (z.B. ASS, Clopidogrel, Xarelto, Eliquis, Lixiana, Marcumar) - wir werden dann festlegen, ob und wie lang diese abgesetzt werden.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Immer erfolgt zunächst ein Gespräch sowie eine klinische Untersuchung der Brust. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen.
Abhängig von Ihrem Alter, klinischen Auffälligkeiten, Voruntersuchungen oder familiärem Risiko wird der behandelnde Arzt die optimale Reihenfolge der Bildgebung für Sie festlegen.
Diese kann aus einer Mammographie, einer Ultraschalluntersuchung der Brust oder einer Magnetresonanztomographie (MRT) bestehen bzw. aus Kombinationen dieser Untersuchungen.
Mammographie
Eine vollständige Mammographieuntersuchung besteht in der Regel aus vier Aufnahmen , die in zwei Ebenen bei jeder Brust durchgeführt werden. Während der Untersuchung wird die Brust leicht komprimiert. Zur besseren Beurteilbarkeit von Auffälligkeiten kann es notwendig sein, dass Zusatzaufnahmen erstellt werden. Unser digitales Mammographiesystem ermöglicht höchste Bildqualität bei gleichzeitig sehr niedriger Strahlenblastung der Brust.
Ultraschall
Während der Ultraschalluntersuchung der Brust liegen sie üblicherweise auf dem Rücken. Als ergänzende Untersuchung zur Mammographie ist die Sonographie ebenfalls vollständig harmlos und schmerzfrei.
MR-Mammographie
Eine MR-Mammographie wird in Bauchlage durchgeführt und kommt ebenfalls vollständig ohne Röntgenstrahlung aus. Die reine Untersuchungsdauer beträgt ca. 20 Minuten. Um eine möglichst hohe Aussagekraft der Untersuchung zu erzielen, sollte diese in der 2. Zykluswoche durchgeführt werden. Für die Untersuchung ist es notwendig Kontrastmittel über die Vene zu verabreichen.
Stanzbiopsie
Nach ausgiebiger Desinfektion und örtlicher Betäubung wird mit einer speziellen Biopsienadel eine Gewebeprobe entnommen und zur weiteren Beurteilung in die Pathologie versendet. Diese minimal-invasiven Biopsien entsprechen den aktuellen Leitlinien zur Behandlung von Brustkrebs. Nur in Ausnahmefällen soll eine operative Gewebeprobe zur weiteren Abklärung erfolgen.
Nicht jeder Brustkrebs ist gleich. Eine Gewebeprobe ist notwendig, um die für den Patienten beste Therapie zu finden und unnötige medikamentöse Belastungen zu vermeiden.
Das Zentrum für Mammadiagnostik und -intervention beschäftigt sich mit der Abklärung von Erkrankungen der weiblichen und männlichen Brust.
Insgesamt stehen der Mammadiagnostik vier verschiedene, sich ergänzende Verfahren zur Verfügung. Je nach Fragestellung und Alter der Patienten kommen hier unterschiedliche Verfahren zum Einsatz.
Neben der klinischen Untersuchung ist die Mammographie das wichtigste Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs. Bildgebend diagnostizierte Karzinome sind in der Regel kleiner als tastbare Knoten, können so viel früher erkannt und therapiert werden und haben deswegen eine bessere Prognose. Liegen aber Risikofaktoren vor ist eine regelmäßige mammografische Untersuchung bereits im Alter zwischen 40 und 50 Jahren sinnvoll. Bei jungen Frauen unter 40 Jahren sollte aufgrund des Strahlenrisikos eine Mammografie allerdings nur bei Vorliegen von krebsverdächtigen Symptomen durchgeführt werden.
Bei speziellen Fragestellungen kann eine Tomosynthese der Brust ergänzt werden, die die Limitation der Überlagerung von Befunden durch Drüsengewebe reduziert und somit zu einer verbesserten Karzinomentdeckungsrate beiträgt.
Eine der wichtigsten Indikationen für die Ultraschalluntersuchung ist die weitere Abklärung klinischer oder mammographisch auffälliger Befunde sowie die ergänzende Untersuchung bei extrem dichtem Drüsengewebe, da hier die Entdeckungsrate (Sensitivität) der Mammographie deutlich eingeschränkt ist. Im Gegensatz zur Mammographie werden hier keine Röntgenstrahlen eingesetzt, sodass diese Methode auch besonders bei jungen Patienten unter 40 und in der intensivierten Früherkennung verwendet wird.
Die Kernspintomographie der Brust ist die empfindlichste Methode zur Entdeckung von Veränderungen im Brustdrüsengewebe und benötigt keine Röntgenstrahlen. Innerhalb einer geräumigen Magnetröhre werden Radiowellen erzeugt, die im Körper zu Reaktionen führen aus denen Querschnittbilder der untersuchten Körperregion erstellt werden können. Die MRT zeichnet sich durch einen sehr hohen Weichteilkontrast aus, was für die Diagnostik der Mamma von Vorteil ist.
In bestimmten Situationen kann auch eine Kontrastmittel-Mammographie als mögliche Alternative zur MRT durchgeführt werden.
Besteht ein verdächtiger Befund muss zur weiteren Planung der individuell besten Therapie eine Gewebeprobe erfolgen, um die Veränderungen genauer zu charakterisieren. Abhängig von der besten Darstellbarkeit des Befundes wird in unserer Klinik zur Biopsie vorwiegend der Ultraschall, aber auch Mammographie- oder MRT-gesteuerte Methoden eingesetzt.
Die uns zur Verfügung stehenden Mammographiegeräte der neuesten Generation eignen sich zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
Dr. med. Maria Ingenerf
Oberärztin
Mammadiagnostik und -intervention
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie eine Vielzahl von Geräten zur Mammadiagnostik, dabei unter anderen:
- Revelation Mammographiegerät incl. Tomosynthese und Kontrastmittelmammographie (Siemens Healthineers)
- Dimensions Mammographiegerät incl. Tomosynthese (Hologic)
- Acuson Antares Ultraschallsystem (Siemens Healthineers)
- Acuson S 2000 Ultraschallsystem (Siemens Healthineers)
- Logiq E9 Ultraschallsystem (GE Healthcare)
- Magnetom Aera MRT (1,5 Tesla, Siemens Healthineers)
- Magnetom Skyra MRT (3,0 Tesla, Siemens Healthineers)
- Magnetom Vida MRT (3,0 Tesla, Siemens Healthineers)
Campus Großhadern
Röntgen A - Anmeldung
Ebene 0 / Würfel EF
81377 München
Campus Innenstadt in der Frauenklinik
80336 München
Sie erreichen uns zur Terminvereinbarung einer PET/CT Untersuchung unter der Anmeldung der Klinik und Poliklink für Nuklearmedizin unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Laborwerte (falls eine Untersuchung mit Kontrastmittel erfolgen soll):
- Kreatininwert/GFR (Nierenfunktion)
- TSH (Schilddrüse)
Diese sollten nicht älter als 14 Tage sein. Bitte lassen Sie sich hierfür von Ihrem überweisenden Arzt oder Hausarzt Blut abnehmen und bringen Sie dann die Laborergebnisse mit.
- Falls vorhanden Allergie-Pass mitnehmen
- Im Falle einer bestehenden Schwangerschaft ist eine PET/CT Untersuchung nicht möglich. Eine mögliche Schwangerschaft sollte vor der Untersuchung ausgeschlossen sein.
- Für Ihre Untersuchung kann es notwendig sein, dass Ihnen Mittel gegeben werden die sich potentiell nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit auswirken können. Bitte kommen Sie nicht selbst mit dem Kfz zu uns, wenn Sie es nicht unbedingt vermeiden können. Nutzen Sie die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs oder lassen Sie sich von einer Vertrauensperson begleiten.
Für Ihre PET/CT-Untersuchung müssen Sie normalerweise nüchtern sein. Ihre üblichen Medikamente können Sie morgens trotzdem wie gewohnt mit einem Schluck Wasser einnehmen.
Ausgenommen hiervon sind Diabetiker mit eingeschränkter Nierenleistung, die mit dem Medikament Metformin behandelt werden. Diese sollten das Medikament nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt drei Tage vor der Untersuchung absetzen. Für Diabetiker gilt ein spezielles Untersuchungsprotokoll.
Vor der Untersuchung werden Sie über den Ablauf der Untersuchung aufgeklärt. Falls Sie Fragen haben, können Sie diese hier gerne stellen. Die gesamte Verweildauer in unserer Klinik beträgt ca. zwei Stunden.
Zur Vorbereitung auf Ihre PET/CT Untersuchung wird Ihnen ein schwach radioaktiver Stoff über eine Vene verabreicht. Daran kann sich eine Ruhephase von ca. 20 min anschließen, für welche wir entsprechende Ruheräume zur Verfügung stellen. Circa eine Stunde nach Verabreichung des schwach radioaktiven Stoffes beginnen wir mit der Untersuchung.
Die Untersuchung mittels PET/CT selbst dauert ca. 20-30 Minuten. Unsere PET/CT sind großzügig bemessen, sodass kein Grund für Platzangst besteht. Sie werden während der Untersuchung gebeten werden, sich möglichst nicht zu bewegen und gegebenenfalls die Luft für wenige Sekunden anzuhalten.
Je nach Fragestellung kann die Gabe von Kontrastmittel, das während der Untersuchung über eine Vene verabreicht wird, nötig sein. Die Kontrastmittelgabe kann die Aussagekraft der PET/CT-Untersuchung in manchen Fällen erheblich verbessern und ggf. sogar entscheidend für die Diagnosestellung sein. Falls wir eine Kontrastmittelgabe in Ihrem Fall für sinnvoll halten, besprechen wie dies mit Ihnen vor der Untersuchung.
Zur Verringerung der Strahlenbelastung spritzen wir Ihnen ein harntreibendes Medikament (Lasix) um die Ausscheidung des schwach radioaktiven Stoffes zu beschleunigen. Sofern aus medizinischer Sicht möglich und notwendig spritzen wir Ihnen zusätzlich ein Medikament zur Beruhigung des Magen-Darm-Trakts (Buscopan) um die Qualität der angefertigten Bilder im Bereich des Bauchraums zu verbessern. Sofern Ihnen Buscopan verabreicht werden soll, darf im Anschluss kein Kfz mehr geführt werden.
Nach der Untersuchung können Sie Ihren Tagesablauf in den allermeisten Fällen uneingeschränkt fortsetzen. In seltenen Fällen, in denen Einschränkungen zu beachten sind, werden wir Sie im Vorfeld explizit darauf hinweisen.
- PET ist die Abkürzung für Positronen Emissions Tomographie
- CT ist die Abkürzung für Computer Tomograpie
PET/CT ist ein modernes Verfahren der Hybridbildgebung, das in einer Untersuchung zwei unterschiedliche Techniken verwendet.
Zum einen wird eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET) durchgeführt, mit der molekulare Vorgänge auf zellulärer Ebene im menschlichen Körper dargestellt werden können.
Hierzu werden geringste Mengen schwach radioaktiv markierter Substanzen (=Tracer) vor Untersuchungsbeginn intravenös injiziert, die im Körper nach kurzer Wartezeit funktionelle oder molekulare Prozesse darstellen können.
Je nach Fragestellung stehen für die klinische Untersuchung mehrere Stoffe zur Verfügung, die zur Darstellung verschiedener Prozesse genutzt werden können. Radioaktiv markierter Zucker (18F-Fluordesoxyglukose (FDG)) ist der am häufigsten verwendete Stoff, der insbesondere für die Untersuchung von bösartigen Tumoren und Entzündungen Anwendung findet.
Die von den schwach radioaktiv markierten Substanzen ausgehende, aus dem Körper austretende, geringe Strahlung wird mit ringförmig um den Patienten angeordneten Detektoren gemessen und zur Erstellung von Schnittbildern mit Lokalisation der radioaktiv markierten Substanzen im Körper genutzt.um anderen wird während der gleichen Untersuchung eine Computertomographie (CT) durchgeführt, um die Anatomie der untersuchten Körperregion darzustellen. In einem weiteren Schritt werden die PET Bilder, die aus technischen Gründen eine geringere räumliche Auflösung haben, mit den hoch aufgelösten CT Bildern überlagert, um genau lokalisieren zu können, an welcher Stelle sich die vor der PET applizierte, radioaktive Substanz anlagert.
So können über die anatomisch morphologische Bildinformation der CT hinaus zusätzliche funktionelle und molekulare Informationen über Körpergewebe gewonnen werden.
Die uns zur Verfügung stehenden PET/CT-Geräte der neuesten Generation eignen sich durch ihre hohe räumliche und zeitliche Auflösung zur Beantwortung einer Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen.
Prof. Dr. med. Johannes Rübenthaler, MHBA
Bereichsleiter PET/CT Radiologie
81377 München
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. An unseren beiden Standorten Campus Großhadern und Campus Innenstadt betreibt die Klinik und Poliklinik für Radiologie in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin insgesamt 3 PET/CT Großgeräte:
- Biograph mCT20 Excel (Siemens Healthineers)
- Biograph 64 (Siemens Healthineers)
- Discovery 690 (GE Healthcare)
Campus Großhadern
Am Standort Klinikum Großhadern finden Sie unsere Anmeldung an der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Ebene 0 – Würfel IK
81377 München
Campus Innenstadt
Am Standort Klinikum Innenstadt finden Sie unsere Anmeldung in der Medizinischen Klinik Ziemsenstr. – Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Medizinische Klinik - 3. Stock
80336 München
Sprechstunden & Ambulanz
Unsere Ambulanz für Interventionelle Radiologie & Mikrotherapie steht Ihnen bei Anfragen zu interventionell-radiologischen Eingriffen, der Organisation von stationären Aufenthalten, bei Fragen zu rekrutierenden radiologischen Studien und deren Anschlussbehandlung sowie zur Terminvergabe für die Sprechstunden zur Verfügung.
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit
- Aktueller Arztbrief und Laborwerte
Der Schwerpunkt der Ambulanz für Interventionelle Radiologie & Mikrotherapie liegt in der Beratung, Behandlung und Betreuung von Patientinnen und Patienten mit onkologischen sowie nicht-onkologischen Erkrankungen, die einer lokalen Therapie zugänglich sind. Hierzu gehören beispielsweise Patientinnen und Patienten mit Tumorerkrankungen und Gefäßerkrankungen, Wirbelsäulenproblemen, Osteoidosteomen, Patientinnen mit Myomen und Patienten mit einer Prostatahyperplasie.
Für Betroffene steht ein stetig wachsendes Spektrum modernster spezifischer lokaler Therapieoptionen unter Multimodalitäts-Bildgebung zur Verfügung.
Durch die interdisziplinäre Behandlung in enger Kooperation mit Spezialisten verschiedener Disziplinen und die Einbindung in das Comprehensive Cancer Center der LMU (CCC) sowie das interdisziplinäre Metastasenzentrum der LMU wird eine umfassende und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnittene Diagnostik und Therapie gewährleistet. Die Teilnahme in interdisziplinären Tumorboards ermöglicht eine optimale Behandlungsstrategie.
Die intensive Zusammenarbeit mit den zuweisenden, aber auch und im Besonderen mit den niedergelassenen Kollegen liegt uns sehr am Herzen, nicht nur in der Vorbereitung der Therapien sondern ganz besonders auch in Bezug auf die weitere Betreuung und Nachsorge.
Wir bieten zahlreiche Studien an, in denen innovative Konzepte zur Diagnostik und/oder zur Therapie untersucht werden und in translationale und klinische Forschungsprojekte integriert werden.
Möchten Sie uns Patienten zuweisen oder haben Fragen hierzu? Nutzen Sie unseren Service für fachliche Anfragen mit direkten Arzt-zu-Arzt-Gesprächen und nehmen direkten Kontakt mit unserer Klinik auf.
Hierzu kontaktieren Sie bitte Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00
Den Arzt in der Ambulanz für interventionelle Radiologie / Mikrotherapie
PD Dr. med. Ricarda Seidensticker
Oberärztin
81377 München
Sie können uns auch direkt Patientenunterlagen (Aktuelle Arztbriefe, Bildgebung auf CD/DVD) mit Anfrage zu Therapieoptionen postalisch zukommen lassen:
Direktorat Prof. Dr. Jens Ricke
Ambulanz für interventionelle Radiologie / Mikrotherapie Klinik und Poliklinik für Radiologie
81377 München
Die Ambulanz für interventionelle Radiologie / Mikrotherapie bietet ein umfassendes Leistungsspektrum zur Behandlung und Betreung von Patientinnen und Patienten dazu gehören u.a.:
- Lokalablative Therapie zur Behandlung von Lebertumoren und Metastasen
- Radiofrequenzablation
- Mikrowellenablation
- HDR-Brachytherapie
- Transarterielle Chemoembolisation (TACE)
- Radioembolisation bzw. SIRT (selektive interne Radiotherapie)
Lokalablative Therapie zur Behandlung von Myomen
- Myomembolisation
- HiFUS
Lokalablative Therapie zur Behandlung einer Prostatahyperplasie
- Prostataembolisation
Lokalablative Therapie zur Behandlung eines Osteoidosteoms
- Radiofrequenzablation (RFA)
- Therapieplanung unter interdisziplinärer Abstimmung im Rahmen der Tumorkonferenzen mit Chirurgie, Innere Medizin, Onkologie, Strahlentherapie, und Pathologie sowie den zuweisenden, niedergelassenen Kollegen
Nachsorge nach lokalen Therapien (in Absprache mit den zuweisenden Kollegen)
PD Dr. med. Ricarda Seidensticker
Oberärztin
81377 München
Campus Großhadern
81377 München
Campus Innenstadt
Chirurgische Klinik
80336 München
Medizinische Klinik
80336 München
Sie erreichen unsere Sprechstundenterminvergabe unter
Seit Mai 2021 ist die Klinik und Poliklinik für Radiologie ein Teil des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien (IZG) des LMU Klinikums.
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
- Die Sprechzeiten sind immer Dienstags von 14:00-16:30 Uhr.
Unsere Klinik verfügt über langjährige Expertise in der Diagnostik und minimal-invasiven Behandlung von Gefäßanomalien. Dabei bilden perkutane sowie endovaskuläre bildgesteuerte Eingriffe den Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir bieten das gesamte minimal-invasive Therapiespektrum für Gefäßmalformationen, aber auch seltenen Gefäßtumoren an.
Komplexe Fälle diskutieren wir regelmäßig in einem gemeinsamen Pediatric Vascular Board zusammen mit unseren Partnern:
- Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital
- Kinderchirurgische Klinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital
- Abteilung für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Abteilung für Angiologie
Seit Mai 2021 haben sich diese Kliniken als Interdisziplinäres Zentrum für Gefäßanomalien (IZG) des LMU Klinikums zusammengeschlossen. Mehr Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des IZG.
Prof. Dr. med. Moritz Wildgruber
Leitender Oberarzt
Campus Großhadern
Ambulanz für interventionelle Radiologie und Mikrotherapie.
1. Stock; Würfel GH; Direktorat für Radiologie
81377 München
Campus Innenstadt
Chirurgische Klinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Medizinische Klinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Sie erreichen unsere Sprechstundenterminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
In unserer interdisziplinären Myomsprechstunde beraten wir Patientinnen mit Myomen hinsichtlich der Diagnose, Prognose sowie möglicher Therapieansätze. Üblicherweise geschieht dies im Rahmen einer Befundbesprechung nach zuvor stattgehabter MRT-Untersuchung des Beckens (entweder am selben Tag bei MRT-Untersuchung in unserem Hause oder zeitnah bei extern durchgeführter Bildakquisition).
PD Dr. med. Bastian Sabel
Bereichsleiter CT
81377 München
Campus Großhadern
Ambulanz für interventionelle Radiologie und Mikrotherapie.
1. Stock; Würfel GH; Direktorat für Radiologie
81377 München
Campus Innenstadt
Chirurgische Klinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Medizinische Klinik
Anmeldung Radiologie (EG)
80336 München
Sie erreichen unsere Sprechstundenterminvergabe unter
- Überweisungsschein
- Voraufnahmen: Bitte bringen Sie auswärtig angefertigte Untersuchungen in digitaler Form einschließlich des schriftlichen Befundes zum Termin mit.
In unserer Sprechstunde besprechen wir schwierige Fragestellungen aus der muskuloskelettalen Diagnostik und ggf. kann hier notwendige weiterführende gezielte Bildgebung durchgeführt werden.
Die diagnostische Bildgebung des Bewegungsapparats ist vielfältig und ist die Basis für eine korrekte Therapie. Der Patient steht dabei für uns im Mittelpunkt.
Unser Bereich beschäftigt sich mit der bildgebenden Diagnostik des gesamten Bewegungsapparats. Hierzu gehören die Gelenke, die Wirbelsäule sowie das Weichgewebe wie Sehnen und Bänder. Hauptschwerpunkte sind traumatologische Fragestellungen, Degeneration von Wirbelsäule und Gelenke, Tumoren der Knochen und Weichgewebe sowie Entzündungen insbesondere bei rheumatologischen Fragestellungen.
Bildgebendes Leistungsspektrum
An Untersuchungsverfahren wird sowohl am Campus Innenstadt als auch am Campus Großhadern das gesamte Spektrum der bildgebenden Diagnostik angeboten. Dies umfasst die konventionelle Röntgendiagnostik, die Computertomographie und Magnet-resonanztomographie (MRT) einschließlich CT- und MR-Arthrographien, sowie in Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin die Positronenemissionstomographie/Computertomographie (PET/CT). Für die Knochendichtemessung steht an beiden Standorten sowohl die sensitive quantitative CT (QCT) als auch die quantitative digitale Radiographie (QDR=DXA). Am Standort Großhadern steht mit dem EOS System eine strahlenarme Untersuchung der Wirbelsäule und der Beine unter Belastung im Stehen zur Verfügung was für spezielle orthopädische Fragestellungen genutzt wird.
PD Dr. med. Paul Reidler
Oberarzt
Bereichsleitung Muskuloskelettale Bildgebung (MSK)
Geräte der neuesten Generation ermöglichen Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau. Sämtliche aktuelle Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition gewährleisten neben optimaler Bildqualität und großer diagnostischer Genauigkeit ein höchstmögliches Maß an Patientensicherheit. Ein Gerätepool der neuesten Systemen und die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit am LMU Klinikum bieten für Sie einen großen Vorteil bei der korrekten Diagnosefindung und Therapie.
An Untersuchungsverfahren wird sowohl am Campus Innenstadt als auch am Campus Großhadern das gesamte Spektrum der bildgebenden Diagnostik angeboten. Dies umfasst die konventionelle Röntgendiagnostik, die Computertomographie und Magnet-resonanztomographie (MRT) einschließlich CT- und MR-Arthrographien, sowie in Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin die Positronenemissionstomographie/Computertomographie (PET/CT). Für die Knochendichtemessung steht an beiden Standorten sowohl die sensitive quantitative CT (QCT) als auch die quantitative digitale Radiographie (QDR=DXA). Am Standort Großhadern steht mit dem EOS System eine strahlenarme Untersuchung der Wirbelsäule und der Beine unter Belastung im Stehen zur Verfügung was für spezielle orthopädische Fragestellungen genutzt wird.Campus Großhadern
Am Standort Klinikum Großhadern finden Sie unsere Anmeldung in Röntgen A
Ebene 0 – Würfel EF
81377 München
Campus Innenstadt
Am Standort Klinikum Innenstadt finden Sie unsere Anmeldung in der Medizinischen Klinik Ziemsenstr. – Klinik und Poliklinik für Radiologie
Medizinische Klinik - Erdgeschoss
80336 München