Weiterbildung

Johannes Hübner, Bärbel Lange-Sperandio und Christoph Klein

Ziel des Hauner Mentorings ist die gezielte Förderung und Begleitung des akademischen Nachwuchses in der Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dazu gehört u.a. die Unterstützung bei Aktivitäten in Klinik, Forschung und Lehre, eine transparente Rotation sowie die Hilfestellung bei der Planung einer akademischen Karriere. Der Erfahrungsschatz der am Haus tätigen Ärztinnen und Ärzte wird genutzt, um die Zufriedenheit und Motivation der Auszubildenden zu steigern.

• Jede(r) Assistenzarzt/Assistenzärztin im Haus wählt sich innerhalb von 6 Monaten eine(n) Mentor/Mentorin. Das Mentoring Komitee koordiniert ggfs. eine gerechte Verteilung.
• Mindestens zweimal jährlich treffen sich Mentee und Mentor/in zu einem formalisierten Gespräch. Besprochen werden die Themen: Klinik, Forschung und Lehre. Persönliche Ziele werden durch den Mentee (12-Monatsperspektive) formuliert, Strategien zum Erreichen dieser Ziele gemeinsam erarbeitet, Problem- und Konfliktfelder formuliert und Lösungsstrategien gesucht. Hierzu gibt es ein Formular im Intranet, das vom Mentee ausgefüllt und zum nächsten Treffen mitgebracht wird.
• Das Programm wird einmal jährlich durch Mentees und Mentoren evaluiert.
• Die Mentoren nehmen einmal jährlich an einer Mentoren-Fortbildung/Schulung teil.